Abwasserbeseitigung
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Sie haben die Möglichkeit das Wasserbuch des Landes Niederösterreich online abzufragen.
Die Siedlungswasserwirtschaft in Niederösterreich ist ständig bestrebt die angebotenen Dienstleistungen auf hohem Niveau zu halten und wenn erforderlich zu verbessern. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Kosteneffizienz bestehender Abwasserentsorgungsanlagen bei gleich bleibend hoher Reinigungsleistung.
Um die Gemeinden bei der Ermittlung der sinnvollsten Art der Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum zu unterstützen, stellt das Land Niederösterreich ein Instrumentarium in Form einer Informationsmappe zur Abwasserzukunft zur Verfügung.
Für die Errichtung einer Einzelwasserversorgungsanlage für bis zu 4 zu versorgende Objekte außerhalb von geschlossenen Siedlungsgebieten gibt es neben der Förderung durch das Bundesministerium auch eine Landesförderung durch den NÖ Wasserwirtschaftsfonds (NÖ WWF). Der nachfolgende Artikel erklärt die Voraussetzungen dafür, wie hoch die Förderungen sind und wie Sie die Förderungen erhalten können.
Unter dem Schlagwort "energieautarke Kläranlage" wird nicht verstanden, dass einer Kläranlage keinerlei Energie zugeführt wird, wie dies bei einer wörtlichen Auslegung des Begriffes (autark = selbständig) verstanden werden könnte. Von einer energieautarken Kläranlage wird vielmehr dann gesprochen, wenn auf der Kläranlage im Jahresmittel gleich viel oder mehr Energie erzeugt wird als benötigt.
Für die Errichtung einer Kleinkläranlagen für bis zu 4 entsorgende Objekten außerhalb von geschlossenen Siedlungsgebieten gibt es neben der Förderung durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auch eine Landesförderung durch den NÖ Wasserwirtschaftsfonds (NÖ WWF).
Die Erschließung attraktiver Baulandflächen mit Freiraumstrukturen und natürlichem Wasserkreislauf ist eine Herausforderung für viele Gemeinden. Eine neue Broschüre möchte Sie bei dieser Aufgabe unterstützen.
Für die Errichtung von Löschwasserversorgungsanlagen von Gemeinden gibt es Förderungen vom Land. Der Artikel erklärt die Vorraussetzungen, die Förderhöhe und wie Sie die Förderung erhalten können.
Für die Errichtung von Löschwasserversorgungsanlagen von Gemeinden gibt es Förderungen vom Land. Der Artikel erklärt die Vorraussetzungen, die Förderhöhe und wie Sie die Förderung erhalten können.
Für die Errichtung von öffentlichen Abwasseranlagen durch Gemeinden, Genossenschaften und Verbände gibt es neben der Förderung durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auch eine Landesförderung durch den NÖ Wasserwirtschaftsfonds (NÖ WWF). Nachfolgend erhalten Sie dazu die wesentlichsten Informationen zur Förderung des Landes. Unter den Downloads können Sie die erforderlichen Formulare sowie weiterführende Informationen herunterladen.
Für die Errichtung von öffentlichen Wasserversorgungsanlagen durch Gemeinden, Genossenschaften und Verbände gibt es neben der Förderung durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus auch eine Landesförderung durch den NÖ Wasserwirtschaftsfonds (NÖ WWF). Nachfolgend erhalten Sie dazu die wesentlichsten Informationen. Unter den Downloads können Sie die erforderlichen Formulare sowie weiterführende Informationen herunterladen.
Die Wetterextreme stellen für viele Trinkwasserversorger große Herausforderungen dar. Das Projekt zeigt künftige Planungs- sowie Betriebsverbesserungen für große und kleine Wasserversorger, insbesondere im ländlichen Raum, auf.
Ökologische Maßnahmen an Fließgewässern und Vorhaben an Stillgewässern sowie flächenhafte Maßnahmen können über den NÖ Landschaftsfonds gefördert werden. Die Förderungsabwicklung und die Betreuung der Förderwerber erfolgt durch die Abteilung Wasserbau der NÖ Landesregierung.
Durch Trinkwasser Benchmarking können beim Betrieb von Wasserversorgungsanlagen Kosteneinsparungen erzielt werden. Die Teilnahme wird gefördert.
Der Trinkwasserplan (TPL) ist ein Planungsinstrument. Er dient zur Erstellung eines nachhaltigen, qualitativ hochwertigen Trinkwasserversorgungskonzepts für ein Gemeindegebiet oder für größere, gemeindeübergreifende Gebiete.
Die Wetterextreme der letzten Jahre stellen viele kleine Wasserversorger, vor allem im ländlichen Raum, vor große Herausforderungen. Der Artikel zeigt neue Möglichkeiten auf und verweist auf eine downloadfähige Broschüre.
Wässer mit hohem Huminstoff-, Eisen und Mangangehalt stellen an Wasseraufbereitungsanlagen hohe betriebliche Anforderungen. In diesem Beitrag werden Optimierungen an bestehenden Aufbereitungsanlagen im Waldviertel aufgezeigt.
Hier finden Sie Vorschläge für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser und Boden in niederösterreichischen Gemeinden.
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Ihre Kontaktstelle des Landes
Tel: 02742/9005
Fax: 02742/9005 - 12060