15.10.2025 | 11:57

Ausstellungen, Kulturvermittlung, Kunst im öffentlichen Raum

Von „Korrespondenzen – Differenzen“ bis „Tusche & Bleistift“

Morgen, Donnerstag, 16. Oktober, wird um 19 Uhr in der Waldviertler Sparkasse in Zwettl im Rahmen von „NÖDOK / On Tour“ die Ausstellung „Korrespondenzen – Differenzen. Gleichklang des Ungleichen“ mit Arbeiten von Banafsheh Rahmani und Manfred Wakolbinger eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 31. Oktober; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. Nähere Informationen unter 02742/353336, e-mail office@noedok.at und www.noedok.at.

Eine „NÖDOK / On Tour“-Ausstellung ist auch „paper unlimited.extracted“, die ab Freitag, 17. Oktober, im Rathaus Scheibbs zu sehen ist; die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Gezeigt werden die Arbeiten von Oswald Auer, Alfredo Barsuglia, Anna Maria Brandstätter, Kater D., Sophie Dvořák, David Eisl, Amelie Götzl, Julia Haugeneder, Song Jing, Leonhard Lorenz Knabl, Alexandra Kontriner, Marianne Lang, Ernst Lima, Constantin Luser, Wolfgang Matuschek, Desislava Unger, Eva Yurková und Stefan Zsaitsits bis 31. Oktober. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie zusätzlich Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr und Donnerstag von 13.30 bis 16 Uhr. Nähere Informationen unter 02742/353336, e-mail office@noedok.at und www.noedok.at.

Ebenfalls am Freitag, 17. Oktober, wird um 18 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten die 79. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes eröffnet, wobei im Zuge der Eröffnung auch der „Adolf Peschek-Preis 2025“ überreicht wird. An der Ausstellung nehmen als Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes Eva Bakalar, donhofer., Anton Ehrenberger, Hermann F. Fischl, Markus Hufnagl, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Evelin Klein, Herbert Kraus, Mariella Lehner, Evi Leuchtgelb, Ingetraut Maier-Schlager, Hannelore Mann, Linda Partaj, Lia Quirina, Marc Rossell, Franz Rupp, Brigitte Saugstad, Kurt Schönthaler, J. F. Sochurek, Sabine Watschka und Margareta Weichhardt-Antony sowie als Gäste Michael Liebert und Ernest Wurm teil. Ausstellungsdauer: bis 14. November; im Zuge der Finissage wird an diesem Tag ab 16 Uhr der „Adolf Peschek-Publikumspreis 2025“ überreicht. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen unter 02742/333-2640, e-mail office@stadtmuseum-stpoelten.at und www.stadtmuseum-stpoelten.at bzw. www.stpoeltnerkuenstlerbund.at.

Die Galerie Breyer in Baden feiert ab Freitag, 17. Oktober, ihr fünfjähriges Bestehen mit Arbeiten von Rosa Roedelius, Christian Stock, Arnold Reinthaler, Ina Loitzl, Sabine Aichhorn, Noemi Kiss, Christopher Lane, Andres Klimbacher, Monika Kus-Picco, Hans Peter Perner, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Erwin Wurm u. a.; die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 1. November; Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Freitag von 11 bis 14 Uhr sowie nach Vereinbarung. Nähere Informationen unter 0699/15135983, e-mail galerie@lane.at und www.galerie.lane.at.

Am Freitag, 17. Oktober, lädt auch die Waldviertler Kammerbühne zur Vernissage einer Ausstellung mit Arbeiten von Rosina Bischof und Johannes Fessl ins Autohaus Meisner in Ottenschlag; Beginn ist um 19.30 Uhr. Nähere Informationen unter 02872/61221, e-mail office@kammerbühne.at und www.kammerbuehne.at.

Im Schlosspark Grafenegg, wo Folke Köbberling bis zum Frühjahr 2026 am „Wolldach“, einer ebenso ungewöhnlichen wie vielfältigen architektonischen Skulptur aus Schafwolle arbeitet, die auch als Klang- und Schutzraum fungieren kann, gibt es von Freitag, 17., bis Sonntag, 19. Oktober, für Kinder und Erwachsene jeweils von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, an der Entstehung der Skulptur mitzuarbeiten. Rohwolle, gewonnen von den vor Ort grasenden Schafen, wird dabei (bei Schlechtwetter in der Maschinenhalle hinter dem Auditorium) in Gitterelemente verwebt, die am Ende die schützenden Wände des Daches bilden. Am Samstag, 18. Oktober, lädt dann Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich zur Eröffnung des zweiten Teils der Kooperation mit der Klasse Ortsbezogene Kunst der Universität für angewandte Kunst Wien in den Kunstraum Weikendorf: Unter dem Titel „gegenwärtig, da“ stellen sich dabei ab 16 Uhr die drei Alumni Hanna Burkart, Raphael Reichl und Tsai-Ju Wu die Frage, was es heißt, sich im Hier und Jetzt zu befinden. Die Ausstellung ist rund um die Uhr einsehbar; Projektdauer: bis 6. April 2026. Nähere Informationen bzw. Anmeldungen unter 02742/9005-13245, e-mail koernoe@noel.gv.at und www.koernoe.at.

Am Samstag, 18. Oktober, wird um 11 Uhr im Arnulf Rainer Museum in Baden die Ausstellung „Arnulf Rainer & Art Brut“ eröffnet, die sich bis 4. Oktober 2026 mit Werken von Arnulf Rainer, Johann Garber, Johann Hauser, Margarethe Held, Rudolf Horacek, Fritz Koller, Hans Krüsi, Rudolf Liemberger, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Volkmar Schulz-Rumpold, Sava Sekulić, Oswald Tschirtner, August Walla und Adolf Wölfli mit der vielschichtigen Beziehung zwischen Arnulf Rainer und der Art Brut auseinandersetzt. Am Eröffnungstag gibt es von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt ein „Open House“ mit Sonderführungen, kreativen Mitmachstationen, einem Gewinnspiel etc. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen unter 02252/209196, e-mail office@arnulf-rainer-museum.at und www.arnulf-rainer-museum.at.

Die Kulturherberge Schloss Totzenbach öffnet an den Wochenenden 18./19. und 25./26. Oktober jeweils von 14 bis 18 Uhr an Zusatzterminen nochmals die Ausstellung „Letzte Tage letzte Zeugen“, die Erinnerungen an die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges in der Region versammelt. Nähere Informationen unter e-mail info@zeitzeigen.at und www.zeitzeigen.at.

Im Nitsch Museum in Mistelbach sprechen Almuth Spiegler und Karlheinz Essl am Samstag, 18. Oktober, ab 18 Uhr über die aktuelle Ausstellung „Mein Nitsch“ sowie ihre Beziehung zu und ihre Erlebnisse mit Hermann Nitsch. Im Rahmen der Veranstaltung liest Leone Stritzik überdies ausgewählte Statements der Besuchenden des „Raums der Stille“, nach dem Gespräch werden unter den Anwesenden eine Grafik von Hermann Nitsch sowie drei signierte Ausstellungskataloge verlost. Der Eintritt ist frei; Anmeldungen unter e-mail anmeldung@nitschmuseum.at. Nähere Informationen unter 02572/20719 und www.nitschmuseum.at.

Farben und ihre Ausdrucksmöglichkeiten stehen am Samstag, 18. Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Mittelpunkt der nächsten „Family Factory“ im Atelier der Kunstmeile Krems. Umrahmt wird das „Farbenspiel“ durch die Tänzerin und Choreografin Leonie Humitsch vom Festspielhaus St. Pölten. Nähere Informationen unter 02732/908010 und e-mail office@kunstmeile.at; Online-Tickets unter www.kunstmeile.at/familyfactory.

Am Samstag, 18. Oktober, von 12 bis 18 Uhr und am Sonntag, 19. Oktober, von 10 bis 17 Uhr geht im Schloss Tribuswinkel eine „Kunst-, Genuss- und Wohlfühlmesse“ über die Bühne. Nähere Informationen unter 0676/5402378 und e-mail aello@gmx.at.

Das Stadtmuseum Tulln bietet im Rahmen der Sonntagsführungen „Leben am Limes“ am Sonntag, 19. Oktober, ab 14 Uhr im Römermuseum die Themenführung „Spielend durchs Leben – Römische Spiele“. Im Anschluss folgt ab 15.30 Uhr ein In- und Outdoor-Rundgang, der an Originalschauplätzen in die wechselvolle Geschichte Tullns vom römischen Hilfstruppenlager über die mittelalterlichen Stadtentwicklung Tullinas bis in die Gegenwart eintauchen lässt. Nähere Informationen und Karten unter 02272/690-189, e-mail info@stadtmuseum-tulln.at und www.roemermuseum-tulln.at bzw. www.virtulleum.at.

Ebenfalls am Sonntag, 19. Oktober, sprechen die Architekturtheoretikerin Franziska Leeb und Direktor Florian Steininger ab 15 Uhr in der Kunsthalle Krems unter dem Motto „Von der Tabakfabrik zur Kunsthalle“ über das 30-jährige Bestehen des Hauses und beleuchten bei einer Führung die Ideen des Architekten Adolf Krischanitz. Nähere Informationen unter 02732/908010, e-mail office@kunsthalle.at und www.kunsthalle.at; Online-Tickets unter www.kunstmeile.at/veranstaltungen.

Im Forum Frohner in der Minoritenkirche Krems/Stein wiederum steht am Sonntag, 19. Oktober, von 11 bis 17 Uhr der letzte Tag der Ausstellung „Wild Painting. Frohner und der Neoexpressionismus“ auf dem Programm. Nähere Informationen unter 02732/908010, e-mail office@kunstmeile.at und www.forum-frohner.at.

Am Sonntag, 19. Oktober, bietet auch das Museum Gugging ab 14 Uhr in der Sonntagsführung „gugging erleben.!“ wieder einen Überblick über die vielfältige Themenwelt der Gugginger Künstlerinnen und Künstler. Am Dienstag, 21. Oktober, folgt ab 16.30 Uhr eine weitere „werkstattrunde gugging“ inklusive Anregungen zu Bildaufbau und Technik mit Christiane Molan (Buchungen unter e-mail vanessa.url-aigner@museumgugging.at). Nähere Informationen unter 02243/87087, e-mail museum@museumgugging.at und www.museumgugging.at.

Noch bis Freitag, 24. Oktober, wird im Foyer des Kremser Rathauses die Wanderausstellung „30 Jahre Österreich in der EU – Wachsen in Europa“ gezeigt, die den Weg zum EU-Beitritt, Österreichs Rolle in Europa, konkrete EU-Projekte und persönliche Geschichten von EU-Bürgern und -Bürgerinnen sowie Stimmen der jungen Generation präsentiert. Nähere Informationen beim Magistrat der Stadt Krems unter 02732/801-0 und e-mail presse@krems.gv.at.

Schließlich ist in der Galerie Kultur Mitte in Krems noch bis Samstag, 8. November, die Ausstellung „Tusche & Bleistift" des Droßers Künstler Dietmar Kirschbaum zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10.30 bis 13 Uhr bzw. im Rahmen der „NÖ Tage des offenen Ateliers“ am Samstag, 18. Oktober, von 10 bis 17 Uhr und am Sonntag, 19. Oktober, von 10.30 bis 16 Uhr. Nähere Informationen unter 0664/1454255, e-mail kulturmitte@gmail.com und www.facebook.com/kultur.mitte.krems.

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