Am Dienstag, 4. Oktober, wurde in der NÖ Landesbibliothek in St. Pölten die Ausstellung „Klosterbilder im Vergleich: Klosterneuburg und Heiligenkreuz" eröffnet. Parallel dazu wurde auch das gleichnamige Buch vorgestellt, das 116 Ansichten der Stifte Klosterneuburg und Heiligenkreuz von etwa 1650 bis 1950 enthält, die zum großen Teil noch nie veröffentlicht wurden. Ausstellungsdauer: bis 18. November; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.30 bis 16 Uhr bzw. Dienstag zusätzlich bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der NÖ Landesbibliothek unter 02742/9005-12835, e-mail post.k2veranstaltungen@noel.gv.at und http://www.aufhebenswert.at/.
Gestern, Mittwoch, 5. Oktober, wurde in der Rathausgalerie in St. Pölten eine Ausstellung in Erinnerung an die 2013 verstorbene Künstlerin Hildegard Adamowicz eröffnet. Die Schau mit dem Untertitel „Eine überzeugte St. Pöltnerin. Malereien und Grafiken aus verschiedenen Schaffensperioden" läuft bis 18. November; Öffnungszeiten: zu den Amtsstunden des Magistrats (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7.30 bis 16 Uhr, Dienstag von 7.30 bis 18 Uhr, Freitag von 7.30 bis 13 Uhr). Nähere Informationen bei der Kulturverwaltung St. Pölten unter 02742/333-2602, e-mail kultur@st-poelten.gv.at und http://www.stadtmuseum-stpoelten.at/.
Eine weitere Ausstellung in memoriam wird heute, Donnerstag, 6. Oktober, um 19 Uhr im Museum Mödling im Thonetschlössl eröffnet: Eine Lebens- und Werkübersicht zum 60. Geburtstag widmet sich dem 2003 verstorbenen Mödlinger Literaten Franz M. Rinner. Parallel dazu wird auch die Sonderausstellung „Judaica - Jüdische Objekte des Alltags und zu Festtagen. 10 Jahre Mödlinger Stolpersteine" eröffnet. Ausstellungsdauer: jeweils bis 31. Jänner 2017; Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr, Sonn- und Feiertag von 14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Museum Mödling unter 02236/241 59, e-mail museum.moedling@tele2.at und http://www.museum-moedling.at/.
Ebenfalls heute, Donnerstag, 6. Oktober, wird um 19 Uhr im Kreativzentrum / Theater am Steg in Baden eine Ausstellung eröffnet, in der die aus Künstlern der Bereiche Malerei, Grafik und Bildhauerei bestehende Künstlergemeinschaft Lukasgilde Malerei in diversen Techniken zum Thema „Faszination Höhle" präsentiert. Ausstellungsdauer: bis 16. Oktober; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 20 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr sowie während der Veranstaltungen im Kreativzentrum. Nähere Informationen bei der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Baden unter 02252/868 00-522, e-mail kultur@baden.gv.at und http://www.baden.at/.
Mit der Eröffnung der Installation „De-Demolition (Naked Building)" von Arturo Hernández Alcázar vor der Landesberufsschule Amstetten steht heute, Donnerstag, 6. Oktober, in Niederösterreich wieder Kunst im öffentlichen Raum im Mittelpunkt; Beginn ist um 15 Uhr: Die „Kunstruine" des mexikanischen Künstlers mit ihren bis zu sieben Meter in die Höhe ragenden Betonwänden wurde aus einer in Wieselburg abgerissenen Messehalle gefertigt. Am Samstag, 8. Oktober, eröffnet dann Anna Meyer im Kunstraum Weikendorf ihre Ausstellung „Weiche Profile"; Beginn ist um 16 Uhr: Ausgangspunkt der installativen Malerei der 1964 in Schaffhausen in der Schweiz geborenen und in Wien lebenden Künstlerin ist der zunehmende Einfluss sozialer Netzwerke auf den Umgang mit der Privatsphäre und die verschiedenen Formen der Selbstdarstellung. Ein drittes Mal steht Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreichs am Sonntag, 9. Oktober, am Kalvarienberg in Schönberg am Kamp im Blickpunkt, wo um 15.30 Uhr die Installation „Drahtsicht" von Günter Wolfsberger eröffnet wird: Der 1944 in St. Wolfgang geborene Künstler hat dafür in Weinbergen nicht mehr benötigte Drahtringe ähnlich einem fossilen Fund in Beton gebettet. Nähere Informationen beim Amt der NÖ Landesregierung / Abteilung Kunst und Kultur unter 02742/9005-13245, Matthäus Maier, e-mail matthaeus.maier@noel.gv.at bzw. publicart@noel.gv.at und http://www.publicart.at/.
Am Freitag, 7. Oktober, wird um 19.30 Uhr im Schloss Tribuswinkel die Traiskirchner Autodidakten-Kunst-Messe „ART 2016" eröffnet, die am Samstag, 8., und Sonntag, 9. Oktober, jeweils von 14 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet hat. Nähere Informationen beim Kulturamt Traiskirchen unter 02252/50 85 21-10, Walter Skoda.
Am Samstag, 8. Oktober, wird um 17 Uhr im Kunsthaus im Bürgerspital von Laa an der Thaya eine Ausstellung von Heide und Peter Proksch eröffnet, die unter dem Titel „Magische Gärten - Mystische Welten" Gemälde, Grafiken und Tapisserien des Künstlerpaares zeigt. Ausstellungsdauer: bis 2. November; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr. Nähere Informationen unter 02522/2501-91 und 0664/405 91 71.
Ebenfalls am Samstag, 8. Oktober, lädt das MAMUZ Museum Asparn an der Zaya zu einer „Nacht der keltischen Feuer", bei der von 17 bis 22 Uhr die Hüter der Lager- und Herdfeuer in den keltischen Behausungen frühes keltisches Handwerk zeigen, Schausteller von der Lebensweise und der Ernährung zur Zeit der Kelten vor mehr als 2.000 Jahren erzählen und die Besucher in einem Aktivprogramm selbst u. a. Zinn gießen, Holz prägen und Kerzen ziehen können. Nähere Informationen unter 02577/841 80, e-mail info@mamuz.at und http://www.mamuz.at/.
Das Museumsdorf Niedersulz wiederum veranstaltet am Sonntag, 9. Oktober, von 14 bis 18 Uhr den Thementag „Die Täufer im Weinviertel" mit Spezialführungen und Vorträgen. Nähere Informationen beim Museumsdorf Niedersulz unter 02534/333, e-mail info@museumsdorf.at und http://www.museumsdorf.at/.
Noch bis Sonntag, 9. Oktober, läuft im Konzerthaus Weinviertel in Ziersdorf die NöART-Ausstellung „Vom Schreiben, Reisen und Fotografieren" mit Beiträgen von Martin Amanshauser, Michaela Bruckmüller, H. H. Capor, Martin Gusinde, Hermann Heidinger, Anja Hitzenberger, Josef Hoflehner, Hertha Hurnaus, Paul Albert Leitner, Andreas Müller-Pohle, Willy Puchner und Otto Schenk. Öffnungszeiten: Freitag von 17 bis 19 Uhr, Sonntag von 15 bis 17 Uhr. Nähere Informationen bei NöART unter 02742/755 90, e-mail office@noeart.at und http://www.noeart.at/.
Am Sonntag, 9. Oktober, ist auch im Stadtmuseum Traiskirchen von 8.30 bis 12.30 Uhr letztmals die Ausstellung „Jack Ink - Glas und Malerei" zu sehen. Weitere Termine nach Voranmeldung unter 0680/131 54 71 und e-mail jack_daniel.ink@chello.at; nähere Informationen beim Stadtmuseum Traiskirchen unter 0664/202 41 97, e-mail info@stadtmuseum-traiskirchen.at, http://www.stadtmuseum-traiskirchen.at/.
Mit einer Lesung von Stephan Denkendorf begeht die Ausstellung „Federstrich und etwas Farbe" von Gudrun Kainz und Elfie Macek am Sonntag, 9. Oktober, im Schloss Fischau ihre Finissage; Beginn ist um 18 Uhr. Öffnungszeiten: Freitag von 10 bis 12 Uhr, Samstag und Sonntag von 17 bis 19 Uhr. Bereits um 11 Uhr öffnet am Sonntag, 9. Oktober, im Schloss Fischau ein „Kunstsalon" seine Pforten, der neben musikalischen Beiträgen auch Kunststücke aller Art von Gudrun Gräftner, Maria Salamon, Alfred Vorisek und Heidi Baek umfasst. Nähere Informationen beim Schloss Fischau unter 02639/2324, e-mail art@schloss-fischau.at und http://www.schloss-fischau.at/.
A,mDienstag, 11. Oktober, wird um 18.30 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten die Ausstellung „Villa Tugendhat" eröffnet, die sich einem der bedeutendsten Baudenkmäler des 20. Jahrhunderts in Europa, dem nach Plänen des deutschen Architekten Ludwig Mies van der Rohe 1929/1930 für Fritz und Grete Tugendhat in Brünn errichteten Gebäude, widmet. Ausstellungsdauer: bis 6. November; Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Stadtmuseum St. Pölten unter 02742/333-2640, e-mail office@stadtmuseum-stpoelten.at und http://www.stadtmuseum-stpoelten.at/.
Noch bis Sonntag, 16. Oktober, zeigt der 1961 in Melk geborene Künstler HELLDENMUT im Stift Dürnstein unter dem Titel „HELLDENMUT 2016" Bilder in Öl-/Mischtechnik mit Gold auf Leinwand sowie Glasskulpturen. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 13 Uhr und 14.30 bis 16.30 Uhr; nähere Informationen unter 0664/181 13 31, e-mail kunst@helldenmut.at und http://www.helldenmut.at/.
Ebenfalls noch bis Sonntag, 16. Oktober, zeigt Gottfried „Laf" Wurm im Speicher des Schlosses Marchegg anlässlich seines 70. Geburtstages „50 Jahre Malerei und Grafik". Öffnungszeiten: Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie nach Voranmeldung. Nähere Informationen unter 0664/462 06 19 bzw. http://www.volkskulturnoe.at/.
„It‘s time to open the Black Boxes" heißt es noch bis Mittwoch, 26. Oktober, in der Modernen Galerie des Museums Krems, wo Danae Stratou im Rahmen von „GLOBArt" täglich von 11 bis 18 Uhr ihre gleichnamige Multimedia-Installation präsentiert. Nähere Informationen beim Museum Krems unter 02732/801-567, e-mail museum@krems.gv.at und http://www.museumkrems.at/ bzw. http://www.globart.at/.
Mittwoch, der 26. Oktober, ist auch der letzte Tag von „Zyklus 11.0" im Rahmen von „Ferne Nähe", dem Mitteleuropa-/Donauraum-Zyklus im Stift Lilienfeld, der sich heuer wieder niederösterreichischen und slowakischen Künstlern widmet und mit Ondrej Zimka, Josef Jankovic, Manfred Wakolbinger, Isolde Joham, Peter Roller, Erik Binder, Johann Feilacher, Gottfried Höllwarth, Elisabeth Homar und Zora Palova auf Skulpturen, Plastiken und Objektkunst konzentriert. Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag von 14 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim Stift Lilienfeld unter 02762/522 12-24, e-mail traisen-goelsental@noe-mitte.at, http://www.mitteleuropakunst.org/.
„Magic Places - Magische Orte" nennt sich die Begleitausstellung im Rahmen der 38. Internationalen Puppentheatertage, die noch bis Mittwoch, 26. Oktober, im Stadtsaal Mistelbach zu sehen ist. Präsentiert werden dabei u. a. Plastiken und Malereien der Studierenden der Akademie der Musischen Künste Bratislava in den Fachbereichen „Zeitgenössische Puppenspielkunst" und „Bühnenbild und Technologie der Puppen". Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Dienstag und Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr. Nähere Informationen bei der Stadtgemeinde Mistelbach unter 02572/2515-5262, e-mail puppentheatertage@mistelbach.at und http://www.puppentheatertage.at/.
In der Bibliotheksgalerie der Stadtbücherei und Mediathek Krems werden noch bis Freitag, 28. Oktober, Malerei und Grafik von Manfred Körner gezeigt. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 18 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen unter 02732/801-570, e-mail museum@krems.gv.at und http://www.museumkrems.at/.
Unter dem Titel „Kirche und K... - Sakrale Ausstattungen zwischen Kult und Kunst" widmet sich die heurige Sonderausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten noch bis Samstag, 29. Oktober, der Bedeutung sowie den Typen und Formen des sakralen Kunstgutes. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 13 Uhr. Nähere Informationen beim Diözesanmuseum St. Pölten unter 02742/324-331, e-mail info@dz-museum.at und http://www.dz-museum.at/.
„Imagine" heißt es bis Sonntag, 30. Oktober, im Schloss Wolkersdorf, wo Peter Baldinger in seiner gleichnamigen Ausstellung mit Porträts, Stillleben sowie Paraphrasen von Meisterwerken der Kunstgeschichte der Frage nachgeht, wie viel bzw. wenig an Information es bedarf, um einen Bildgegenstand erfahrbar zu machen. Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 14 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim „forumschlosswolkersdorf" unter 0699/813 05 489, e-mail info@forumwolkersdorf.net und http://www.forumwolkersdorf.net/.
Unter dem Titel „What Remains Is Tomorrow" präsentieren sich bis Sonntag, 30. Oktober, in der Galerie des Kunstvereins Baden die drei neuen Kunstvereins-Mitglieder Fanni Futterkecht, Stefan Tiefengraber und Christina Werner. Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Galerie des Kunstvereins Baden unter 0650/471 00 11, e-mail c.koenig@a4-team.com und http://www.kunstvereinbaden.at/.
Die Künstlergruppe PENTA feiert mit ihrer Jubiläumsausstellung „30 Jahre LA HAU PÖ" noch bis Sonntag, 30. Oktober, im Stadtmuseum St. Pölten den 30. Geburtstag der Landeshauptstadt. An der Ausstellung beteiligt sind folgende PENTA-Mitglieder und Gäste: Renate Eder, Bernhard Fellerer, Gerda Jaeggi, Herbert Kraus, Hannelore Mann, Kristina Mann, Franz Rupp, Ingrid Rupp, Wilhelm Schagerl, Norbert Steiner und Wilhelm Suez. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Stadtmuseum St. Pölten unter 02742/333-2640, e-mail office@stadtmuseum-stpoelten.at und http://www.stadtmuseum-stpoelten.at/.
„Silent Conversation - Stille Unterhaltung" des deutsch-kanadischen Künstlerpaars Vanessa Paschakarnis und John Greer bzw. „Textile Körperräume" von Daniela Staudinger heißen die beiden Ausstellungen, die noch bis Sonntag, 30. Oktober, Kunst aus Kanada und dem Waldviertel in die Kunstfabrik Groß Siegharts bringen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr; nähere Informationen unter 0660/762 38 53, e-mail kunstfabrik.gross.siegharts@gmail.com und http://www.kunstfabrik-gross-siegharts.at/.
Ebenfalls noch bis Sonntag, 30. Oktober, ist im Minoritenkloster Tulln die Ausstellung „Zwei Seiten" mit Werken von Josef Bramer zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 7 bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 8 bis 19 Uhr, Freitag von 7 bis 12 Uhr, Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Nähere Informationen unter 0699/11 35 11 77, e-mail mvm@donaukultur.com und http://www.donaukultur.com/.
„Korrespondenzen - Ordnungen" lautet der Titel einer Ausstellung von Norbert Fleischmann im Kunstraum im Lindenhof in Oberndorf bei Raabs, in welcher der Langenloiser Künstler bis Sonntag, 6. November, unterschiedlichste Motive und Stile der Kunstgeschichte aufeinanderprallen lässt. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr; nähere Informationen unter 0676/901 74 41, e-mail franzpart9@gmail.com und http://www.kunstfabrik-gross-siegharts.at/.
Schließlich präsentieren Franz Gleiß, Daniela Matejschek, Anita Kiefer, Elisabeth Schuster und Nimo Zimmerhackl noch bis 28. Februar 2017 im Kleinen Barockkeller von Stift Melk unter dem Titel „Fremde Nachbarn" eine Sonderausstellung, die in Melk gelandeten Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak ein Gesicht und eine Stimme verleiht und zeigt, wer sie sind und wie sie jetzt in unmittelbarer Nachbarschaft leben. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 16 Uhr; nähere Informationen beim Stift Melk unter 02752/555-230 und 231, e-mail kultur.tourismus@stiftmelk.at und http://www.stiftmelk.at/.
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