„Das Schicksal der Tiere im Safaripark Gänserndorf darf nicht mit dem wirtschaftlichen Schicksal verbunden werden. Das war auch der Grund, warum mit der Österreichischen Zoo Organisation ein Übereinkommen getroffen wurde, durch das die Versorgung der 850 Tiere weiter gewährleistet ist“, erklärt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.
Die Österreichische Zoo Organisation habe sich bereit erklärt, neue Plätze für die Tiere aus Gänserndorf zu suchen und für eine artgerechte Unterbringung zu sorgen. „Tiere sind Lebewesen und keine Sachen. Daher war es wichtig, das Schicksal der Tiere getrennt von den wirtschaftlichen Fragen zu klären. Das ist uns nunmehr gelungen“, so Pröll.
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