Im Ozonüberwachungsgebiet I (Nordostösterreich) überstiegen gestern, 6. August, die Einstundenmittelwerte an zwei Messstellen den Wert von 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft. Der Schwerpunkt der Belastungen lag dabei im südlichen Niederösterreich. Weitere Überschreitungen der Informationsschwelle im Ozonüberwachungsgebiet innerhalb der nächsten 24 Stunden können auf Grund der meteorologischen Situation nicht ausgeschlossen werden. Die Informationsschwelle wird daher beibehalten.
Folgende Höchstwerte wurden beobachtet: Die Messstelle Payerbach zeigte um 17 Uhr 187 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft, jene in Wiesmath um 18 Uhr 181.
Weitere Informationen: Mag. Elisabeth Scheicher, Messnetzzentrale, 02252/9025-11450.
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