17.07.2015 | 11:24

Qualitätslabor Waldlandhof nach Erweiterung eröffnet

LR Schwarz: Ein Betrieb mit Innovation, Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit

Eröffnung des erweiterten Waldlandhofs: Bürgermeister Otto Auer, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Bundesminister DI Andrä Rupprechter, ÖkR Agnes Schierhuber, Obfrau des Waldviertler Sonderkulturenvereins, und Waldland-Geschäftsführer ÖkR Ing. Gerhard Zinner. (v.l.n.r.)
Eröffnung des erweiterten Waldlandhofs: Bürgermeister Otto Auer, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Bundesminister DI Andrä Rupprechter, ÖkR Agnes Schierhuber, Obfrau des Waldviertler Sonderkulturenvereins, und Waldland-Geschäftsführer ÖkR Ing. Gerhard Zinner. (v.l.n.r.)© NLK Diese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Der Waldlandhof, der in der Nähe von Zwettl mitten im Waldviertel liegt, ist das Zentrum der gesamten Waldland Organisation. „Lebensmittel und Nachwachsende Rohstoffe aus einer und für eine intakte Umwelt werden hier mit höchsten Qualitätsstandards produziert, verarbeitet und weltweit vermarktet", erklärt Landesrätin Mag. Barbara Schwarz im Rahmen ihrer Begrüßung bei der gestrigen Eröffnung des erweiterten Qualitätslabors durch Bundesminister DI Andrä Rupprechter. Dieses zeigt die stetige Weiterentwicklung als wesentlichen Erfolgsfaktor auf.

Der Waldviertler Sonderkulturenverein wurde 1984 unter dem Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Edelhof, DI Adolf Kastner, gegründet. 70 Landwirtinnen und Landwirte schlossen sich damals zusammen, um ihre Erzeugnisse gemeinschaftlich zu vermarkten. Mittlerweile umfasst der Verein rund 800 Mitgliedsbetriebe, die professionell innovative landwirtschaftliche Rohstoffe produzieren und über Waldland vermarkten. Die Waldlandstruktur erlaubt eine hohe Flexibilität, um rasch auf Markterfordernisse reagieren zu können und eine zukunftsweisende Nachhaltigkeit zu erreichen. Die Projektvielfalt reicht von kurzfristigen Projekten, wie Produktentwicklungen, bis hin zu langjährigen Kooperationen. Die Forschungsprojekte werden je nach deren Charakter, entweder unternehmensintern oder in Zusammenarbeit mit externen Partnern realisiert.

„Nachhaltige Entwicklung, Revitalisierung, Forschung und Weitergabe von Wissen sind wesentliche Faktoren, auf die sich die Landwirtschaft in der heutigen Zeit besinnen muss", so die Landesrätin Schwarz.

Nähere Informationen: Büro LR Schwarz, Mag. (FH) Dieter Kraus, Telefon 02742/9005-12655, e-mail dieter.kraus@noel.gv.at.

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