06.12.2018 | 12:18

Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019

LR Eichtinger: Niederösterreich als verlässlicher Partner der Filmbranche

Bekanntgabe der Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019 im Wiener Ringturm. Im Bild Landesrat Martin Eichtinger mit Ursula Strauss, Präsidentin der Akademie des Österreichischen Films.
Bekanntgabe der Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019 im Wiener Ringturm. Im Bild Landesrat Martin Eichtinger mit Ursula Strauss, Präsidentin der Akademie des Österreichischen Films.© NLK BurchhartDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

„Niederösterreich ist in den letzten Jahren zu einem verlässlichen Partner der Filmbranche in ihrer gesamte Breite geworden und sehr stolz auf die große nationale und internationale Anerkennung. Weil der Film keine Grenzen kennt, sind dem Land Niederösterreich dabei auch europäische Projekte sehr wichtig – wie etwa das Leuchtturmprojekt ‚Young Audience Award‘, mit dem Jugendliche für das Kino begeistert werden sollen“, sagte Landesrat Martin Eichtinger im Zuge der Bekanntgabe der Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019 am heutigen Donnerstag im Ringturm in Wien.

Insgesamt wurden 21 Spiel-, 21 Dokumentar- und 14 Kurzfilme zum Auswahlverfahren angemeldet, aus dem die derzeit 432 wahlberechtigten Mitglieder der Akademie des Österreichischen Films die Nominierungen in 16 Preiskategorien ausgewählt haben. Die endgültigen Preisträger werden in den kommenden Wochen gewählt, das Endergebnis wird am 30. Jänner 2019 im Wiener Rathaus bekanntgegeben. Sechs Tage zuvor, am 24. Jänner 2019, findet in der Burg Perchtoldsdorf ein Abend der Nominierten statt. Zum 10-Jahre-Jubiläum im Jänner 2020 werden die Österreichischen Filmpreise wieder auf Schloss Grafenegg überreicht.

Bundesminister Gernot Blümel betonte bei der Veranstaltung die Wichtigkeit, „Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der österreichische Film weiter so erfolgreich ist, und die österreichische Identität im Film zu erhalten“. Angesichts eines größeren gleichsprachigen Nachbarn sei ein Modell wie etwa in Belgien anzudenken, das mit Steueranreizen die Produktion erhöht. Bundesministerin Margarete Schramböck sagte: „Wirtschaft und Film passen gut zusammen. Die Filmwirtschaft mit ihren 8.000 Mitarbeitern trägt 860 Millionen Euro zur Bruttowertschöpfung bei“.

„Es geht darum, wie das reichhaltige und vielfältige Filmschaffen in seiner gesamten Bandbreite sein Publikum erreicht“, betonte die Wiener Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler und kündigte an, Art House Cinemas, die dem österreichischen Film eine Plattform geben, zu stärken.

Nähere Informationen beim Büro LR Eichtinger unter 02742/9005-12361, Markus Habermann, und e-mail markus.habermann@noel.gv.at bzw. bei der Akademie des Österreichischen Films unter 01/8902033, e-mail office@oesterreichische-filmakademie.at und www.oesterreichische-filmakademie.at.

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Bekanntgabe der Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019 im Wiener Ringturm. Gruppenbild u. a. mit Bundesministerin Margarete Schramböck, Bundesminister Gernot Blümel, Landesrat Martin Eichtinger und Stadträtin Veronika Kaup-Hasler.
Bekanntgabe der Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019 im Wiener Ringturm. Gruppenbild u. a. mit Bundesministerin Margarete Schramböck, Bundesminister Gernot Blümel, Landesrat Martin Eichtinger und Stadträtin Veronika Kaup-Hasler.© NLK BurchhartDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Bekanntgabe der Nominierungen zum Österreichischen Filmpreis 2019 im Wiener Ringturm. Gruppenbild u. a. mit Bundesministerin Margarete Schramböck, Bundesminister Gernot Blümel, Landesrat Martin Eichtinger und Stadträtin Veronika Kaup-Hasler.

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