Die Programme zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei-Österreich und Österreich-Ungarn im Zeitraum von 2007 bis 2013 fördern bilaterale Kooperationen im österreichisch-slowakischen und österreichisch-ungarischen Grenzgebiet. Das Regionalmanagement-Büro Industrieviertel unterstützt dabei bei der Entwicklung von grenzüberschreitenden Ideen und beim Vernetzen mit ähnlich gelagerten Institutionen in der Slowakei und in Ungarn; die Projektanträge können laufend eingereicht werden.
Für österreichisch-ungarische Projekte, die bei der nächsten Sitzung des Begleitausschusses am 13./14. April behandelt werden sollen, lautet die Frist Mittwoch, 2. Februar. Nähere Informationen beim gemeinsamen technischen Sekretariat in Sopron, unter +36 99 512-710, Csaba Horváth, e-mail at-hu.jts@vati.hu und http://www.at-hu.net/.
Für österreichisch-slowakische Projekte, die bei der nächsten Sitzung des Begleitausschusses am 15./16. Juni behandelt werden sollen, lautet die Frist 1. April. Nähere Informationen beim gemeinsamen technischen Sekretariat in Wien unter 01/4000-27091, Andrea Kostolná, e-mail andrea.kostolna@sk-at.eu und http://www.sk-at.eu/.
Die Förderaktion „Grenzenlos" unterstützt grenzüberschreitende Projekte, die sich mit den Themen Geschichte, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Energie, Tourismus, Gesundheit und Soziales, Human-Ressourcen und Arbeitsmarkt beschäftigen. Ab sofort können ProjektpartnerInnen aus Niederösterreich, Tschechien, der Slowakei und aus Ungarn ohne Gebietseinschränkung gemeinsame Projekte mit finanzieller Unterstützung durchführen. Bis zu 2.500 Euro kann man dabei für bilaterale Aktivitäten lukrieren; Projekte können laufend eingereicht werden. Über Projekte, die bis 11. März eingereicht werden, wird bereits beim nächsten Vergabebeirat im März entschieden. Nähere Informationen, Unterlagen, Informationen und Einreichungen für Projekte aus dem Industrieviertel beim Regionalmanagement Niederösterreich - Büro Industrieviertel in Katzelsdorf unter 02622/271 56, Mag. Hajnalka Triteos Meidlik, e-mail h.triteos-meidlik@industrieviertel.at und http://www.industrieviertel.at/.
Schließlich unterstützt die Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik des Landes Niederösterreich gemeinsam mit dem Regionalmanagement NÖ auch innovative Gemeindekooperationen, wobei über den Entwicklungsfonds für Kleinregionen auch Projekte außerhalb bestehender Kleinregionen förderbar sind. Gefördert werden bis zu 50 Prozent der Projektsumme, maximal aber 15.000 Euro. Der nächste Einreichtermin wird im April sein; das Regionalmanagement-Büro berät bzw. unterstützt auch dabei gerne bei den Einreichungen. Nähere Informationen beim Regionalmanagement Niederösterreich - Büro Industrieviertel in Katzelsdorf unter 02622/271 56-14, Mag. (FH) Annemarie Trojer, e-mail a.trojer@industrieviertel.at und http://www.industrieviertel.at/.
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