Landesrätin Johanna Mikl-Leitner eröffnete heute in Baden den bis morgen, 8. Juni, dauernden Bundes-Jugendredewettbewerb. „Die Rede ist ein unverzichtbares Mittel der Kommunikation im privaten, beruflichen und schulischen Bereich“, betonte Mikl-Leitner. In einer Zeit, in welcher der Wettbewerb immer härter werde, sei es sehr wichtig, Zusammenhänge zu durchschauen und Standpunkte auch rhetorisch vermitteln zu können. Dazu gebe die Veranstaltung einer Vielzahl von Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Gedanken zu aktuellen Themen vor einem breiten Publikum vorzutragen.
In den letzten Monaten fanden in allen Bundesländern die Ausscheidungsbewerbe für diese österreichweite Veranstaltung statt. Die Redner kommen aus höheren und mittleren Schulen, Berufsschulen und Polytechnischen Schulen bzw. aus den Reihen der Werktätigen Jugend und der Landjugend. Eine unabhängige Fachjury wird die Auftritte nach den Kriterien Originalität, Inhalt, Sprache, Mimik und Gestik bewerten.
Nähere Informationen: NÖ Landesjugendreferat, Natascha Merighi, Telefon 02742/9005-13266.
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