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22.06.2015 | 16:56

50.000ster Besucher der NÖ Landesausstellung 2015 „ÖTSCHER:REICH - Die Alpen und wir" geehrt

LH Pröll: „Neuen Schwung in die Region hineinbringen"

Am Standort Frankenfels-Laubenbachmühle begrüßte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll als 50.000sten Besucher Diakon Markus Michael Riccabona, Leiter des Referates für Kommunikation der Diözese St. Pölten, aus Kilb mit seiner Gattin Petra.
Am Standort Frankenfels-Laubenbachmühle begrüßte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll als 50.000sten Besucher Diakon Markus Michael Riccabona, Leiter des Referates für Kommunikation der Diözese St. Pölten, aus Kilb mit seiner Gattin Petra.© NLK Diese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Als 50.000sten Besucher der NÖ Landesausstellung 2015 unter dem Titel  „ÖTSCHER:REICH - Die Alpen und wir" begrüßten heute, Montag, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Kurt Farasin, Geschäftsführer der NÖ Landesausstellungen, Diakon Markus Michael Riccabona, Leiter des Referates für Kommunikation der Diözese St. Pölten, aus Kilb mit seiner Gattin Petra in Frankenfels.

Dass diese Zahl in dieser kurzen Zeit erreicht werden konnte, sei „der beste Beweis dafür, dass wir bei der Konzeption und Entscheidung ins Schwarze getroffen haben", so Landeshauptmann Pröll. Damit verbunden sei, dass die Landesausstellung „vor Ort entsprechend mitgetragen" werde. Es sei der Beweis dafür gelungen, dass man auch bei der inhaltlichen Ausrichtung einen guten Griff und ein gutes Gespür gehabt habe. Dabei werden nicht nur Kulturschätze der Vergangenheit, sondern vor allem tägliche Gebrauchsgegenstände gezeigt. Zudem sei die Landesausstellung „in eine wunderschöne Landschaft und Natur eingebunden". „Diese bildet einen wunderschönen Rahmen", so der Landeshauptmann.

Mit der Landesausstellung werde die „gesamte Region befruchtet", so Pröll, so etwa die Gastronomie und Hotellerie. Die Landesausstellung solle „nicht nur ein kulturelles Ereignis sein, sondern muss auch zu einem regionalpolitischen Ereignis werden", so der Landeshauptmann. So solle die Region mit der touristischen Nutzung um einige Schritte vorwärts gebracht werden. Man habe 20 Millionen Euro investiert. Die Effekte sollen sich in die Zukunft hinein fortsetzen. „Ziel ist es, diese wunderschöne Landschaft in die Auslage zu stellen und bekannter zu machen", so Pröll.

Der Landeshauptmann bedankte sich beim Ehepaar Riccabona für sein Kommen: „Wenn es Ihnen gefallen hat, sagen Sie es weiter, das ist die beste Werbung für eine derartige Ausstellung." Er bedankte sich auch bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Standortgemeinden der Landesausstellung: „Euer Mittragen ist ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor." Das Engagement werde „neuen Schwung in die Region hineinbringen", so Pröll.

„Willkommen im Dirndltal. Danke fürs Kommen", bedankte sich auch Franz Größbacher, Bürgermeister von Frankenfels. Jedes Mal, wenn er hierherkomme, entdecke er wieder etwas Neues und Schönes. Die Besucher seien „ein wichtiger Mosaikstein" für den Erfolg der Landesausstellung.

Nähere Informationen: NÖ Landesausstellung, Klaus Kerstinger, Telefon 02742/90 80 46-652, e-mail klaus.kerstinger@schallaburg.at, http://www.noe-landesausstellung.at/.

 

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