12.02.2018 | 12:19

Theater, Kabarett, Buchpräsentationen, Lesungen und mehr

Von „Waschmänner“ bis „Es gab nie einen schöneren März“

Am Mittwoch, 14., und Donnerstag, 15. Februar, gastiert das Duo Flo & Wisch mit seinem aktuellen Kabarettprogramm „Waschmänner“ in der „babü” in Wolkersdorf. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr; nähere Informationen und Karten in der „babü” Wolkersdorf unter 02245/4304, e-mail babue.wolkersdorf@gmx.at und www.babue.com. Am Donnerstag, 15. Februar, präsentieren sich Monica Weinzettl und Gerold Rudle ab 20 Uhr in den Stadtsälen Traiskirchen als „DramaQueen & CouchPotato“. Nähere Informationen und Karten beim Kulturamt Traiskirchen unter 02252/508521-10 und e-mail walter.skoda@traiskirchen.gv.at.

Kabarett gibt es am Donnerstag, 15. Februar, auch in der Bühne im Hof in St. Pölten, wo Rolf Miller ab 19.30 Uhr zur Niederösterreich-Premiere seines vierten Programms, „Alles andere ist primär“, lädt. Nähere Informationen unter 02742/908050, e-mail office@buehneimhof.at und www.buehneimhof.at; Karten unter 02742/908080 600 und e-mail karten@buhneimhof.at. Thommy Ten und Amélie van Tass, die Weltmeister der Mentalmagie, gastieren mit ihrer Erfolgstour „Einfach zauberhaft!“ am Donnerstag, 15., und Freitag, 16. Februar, jeweils ab 19.30 Uhr im Auditorium von Schloss Grafenegg. Nähere Informationen und Karten beim VAZ St. Pölten unter 02742/714 00, e-mail ticket@nxp.at und www.vaz.at.

Am Freitag, 16. Februar, bestreiten Isabell Pannagl, David Scheid, Christoph Fritz und Jimmy Schlager ab 20 Uhr in der Kulturwerkstatt Tischlerei Melk „Die lange Nacht des Kabaretts“ und bringen unter dem Motto „Wir spielen, so lange Sie wollen“ Highlights aus ihren aktuellen Programmen auf die Bühne. Nähere Informationen und Karten bei der Wachau Kultur Melk GmbH. unter 02752/54060, e-mail office@wachaukulturmelk.at bzw. www.wachaukulturmelk.at. Ebenfalls am Freitag, 16. Februar, wird im Stadtmuseum St. Pölten aus Anlass des 84. Jahrestages des Ausbruchs des österreichischen Bürgerkrieges im Februar 1934 das Buch „Gelebte Solidarität. Schutzbundkinder in der Sowjetunion“ von Charlotte Rombach vorgestellt. Ergänzend zur Buchpräsentation werden zeitgenössische Filmdokumente gezeigt; Beginn ist um 18 Uhr. Nähere Informationen unter 02742/333-2602 und e-mail kultur@st-poelten.gv.at.

Das Literaturhaus NÖ in Krems/Stein veranstaltet am Wochenende eine Peter-Turrini-Personale: Am Freitag, 16. Februar, kommt der Autor, musikalisch begleitet von Edgar Unterkirchner, ab 19 Uhr in einer Lesung aus seinen Werken selbst zu Wort. Am Samstag, 17. Februar, gibt es ab 11.30 Uhr anlässlich der Uraufführung des neuen Dramas „Fremdenzimmer" am Theater in der Josefstadt ein von Christine Grond moderiertes Werkstattgespräch mit Peter Turrini, Theaterdirektor und Regisseur Herbert Föttinger sowie Hauptdarsteller Erwin Steinhauer. Nähere Informationen und Karten beim Literaturhaus NÖ unter 02732/728 84, e-mail office@ulnoe.at und www.literaturhausnoe.at.

Im Landestheater Niederösterreich in St. Pölten steht am Samstag, 17. Februar, nach der letzten, um 16 Uhr startenden Vorstellung von „Erleichterung“ von Árpád Schilling eine Podiumsdiskussion mit Isolde Charim, Katja Gasser, Árpád Schilling und Stefanie Sargnagel auf dem Programm. Beginn ist um 18 Uhr; der Eintritt zur Podiumsdiskussion ist frei. Nähere Informationen und Anmeldungen beim Landestheater Niederösterreich unter 02742/908080-600, e-mail karten@landestheater.net und www.landestheater.net. Am Samstag, 17. Februar, liest auch die in Bozen lebende Psychotherapeutin Maria Thaler ab 19 Uhr in der Galerie „blaugelbe“ in Zwettl aus ihrem ersten Roman „Moi“. Nähere Informationen bei der Galerie „blaugelbe“ Zwettl unter 02822/54806, e-mail info@blaugelbezwettl.com und www.blaugelbezwettl.com. Im Dorfgemeinschaftshaus Mühldorf in der Wachau gastiert am Samstag, 17. Februar, im Rahmen von „Kultur.Kabarett.Kleinkunst.“ Gery Seidl mit seinem Kabarettprogramm „Sonntagskinder". Beginn ist um 20 Uhr; nähere Informationen und Karten unter 02732/9000-8150 und www.muehldorf-wachau.at.

Im Stadttheater der Bühne Baden feiert am Samstag, 17. Februar, ab 19.30 Uhr das Musical „Ein Käfig voller Narren“ (Musik und Gesangstexte: Jerry Herman, Buch: Harvey Fierstein) nach dem Stück „La Cage aux Folles“ von Jean Poiret Premiere. In der Regie des Hausregisseurs Leonard Prinsloo spielen René Rumpold und Matthias Schuppli das alternde homosexuelle Paar; die musikalische Leitung hat Michael Zehetner. Folgetermine: 22. Februar sowie, 1., 9., 10., 15., 16. und 24. März jeweils ab 19.30 Uhr, 18. Februar sowie 4., 11. und 25. März jeweils ab 15 Uhr bzw. 22. März ab 18 Uhr. Nähere Informationen und Karten bei der Bühne Baden unter 02252/22522, e-mail ticket@buehnebaden.at und www.buehnebaden.at.

Die Theaterbühne Arbesbach bringt am Samstag, 17. Februar, ab 20 Uhr in der Schönfeldhalle im Bärenhof Kolm „Don Camillo und Peppone“ von Gerold Theobalt nach dem Roman von Giovannino Guareschi zur Premiere. Folgetermine: 24. Februar sowie 2., 3., 9., 10., 16. und 17. März jeweils ab 20 Uhr bzw. 25. Februar sowie 4. und 11. März jeweils ab 14.30 Uhr. Karten bei oeticket unter 01/96096 und www.oeticket.com; nähere Informationen unter www.theaterbuehne.at. Beim „Schwechater Satirefestival“ im Theater Forum Schwechat ist am Samstag, 17. Februar, Stefan Waghubinger mit „Jetzt hätten die guten Tage kommen können“ zu Gast. Am Montag, 19. Februar, folgt Clemens Maria Schreiners individuelle Verwirklichung zum Selbstzweck, „Immer ich“, am Dienstag, 20. Februar, zudem noch Marc Haller mit seiner Comedy-Zauberei „Erwin-Mania“. Beginn ist jeweils um 20 Uhr; nähere Informationen und Karten beim Theater Forum Schwechat unter 01/707 82 72, e-mail karten@forumschwechat.com und www.satirefestival.at.

Am Sonntag, 18. Februar, präsentieren Christine Rettl und Winfried Opgenoorth im Rahmen das Kinderprogramms von Schloss Hof ab 11 und 14 Uhr „Mamas Wundertasche“. Nähere Informationen unter 02285/200 00, e-mail office@schlosshof.at und www.schlosshof.at. Schließlich lädt das Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich in St. Pölten am Sonntag, 18. Februar, wieder zum „Sonntag im Museum – Geschichte“: Ab 14 Uhr stellt dabei Gerhard Jelinek sein Buch „Es gab nie einen schöneren März: 1938 – Dreißig Tage bis zum Untergang“ vor, in dem der Journalist und Autor die letzten 30 Tage der Ersten Republik in Tagebuchform minutiös nachzeichnet. Zudem gibt es auch erste Ausschnitte einer ORF-Dokumentation zum Thema zu sehen, die am 11. März ausgestrahlt wird. Nähere Informationen beim Museum Niederösterreich unter 02742/90 80 90 und www.museumnoe.at.

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