Der Gewerkschaftliche Betriebsausschuss beim Amt der NÖ Landesregierung hat am heutigen Dienstag wieder zum traditionellen Landhausfest in St. Pölten eingeladen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nahm diese Gelegenheit wahr, den Landesbediensteten ihren Dank auszusprechen und sagte: „Wer hart arbeitet, darf auch ordentlich feiern.“ In diesen herausfordernden Zeiten brauche es „harte Arbeit“, führte sie weiter aus. Der Krieg in der Ukraine habe auch Auswirkungen auf unsere Landsleute. „Es geht nun darum, die Menschen zu begleiten und finanziell zu unterstützen“, betonte Mikl-Leitner und erinnerte an Schulstartgeld, den Strompreisrabatt und den Wohn- und Heizkostenzuschuss. Der Landesdienst habe dafür gesorgt, dass diese Gelder auch rasch und unbürokratisch bei den Menschen ankommen, so die Landeshauptfrau.
Hans Zöhling, Obmann der Landespersonalvertretung, sagte: „Was die Landesverwaltung betrifft, gibt es ein klares Bekenntnis zum mobilen Arbeiten. Das ist wichtig, um ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben.“
Sonja Strauß und Gerhard Fichtinger von der Dienststellenpersonalvertretung (DPV) Landhaus dankten den Sponsoren und Firmen, die dieses Fest unterstützen. Sie konnten auch eine Reihe von Ehrengästen begrüßen, unter anderem Landesamtsdirektor Werner Trock, Landesamtsdirektor-Stellvertreter Gerhard Dafert, die Landtagspräsidenten Karl Wilfing, Gottfried Waldhäusl und Eva Prischl, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, die Landesräte Ludwig Schleritzko und Sven Hergovich, die Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister und Susanne Rosenkranz sowie Stefan Jauk, Generaldirektor der Niederösterreichischen Versicherung.
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