Das kostenlose Angebot für Flüchtende aus dem Krisengebiet der Ukraine, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, wird seitens des Verkehrsverbundes Ost-Region zumindest bis Ende April verlängert. Als Fahrtberechtigung genügt ein ukrainischer Pass oder Personalausweis, bei Fahrten mit den Zügen der ÖBB wird das Ausweisdokument an den personenbedienten Kassen kopiert und gilt sodann als Fahrausweis.
Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko dazu: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, den flüchtenden Menschen aus der Ukraine eine einfache und kostenfreie Mobilität in der gesamten Ostregion Österreichs zu ermöglichen. Deshalb freue ich mich über die Einigung im Verkehrsverbund Ost-Region dieses Zeichen setzen zu können und weiterhin daran festzuhalten, was wir seit Anbeginn dieser Krise spüren: Solidarität und Mitgefühl für die Ukrainerinnen und Ukrainer.“
Nähere Informationen: Büro LR Schleritzko, Jan Teubl, BSc., Telefon 02742/9005-12345, E-Mail jan.teubl@noel.gv.at.
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