Am heutigen Montagnachmittag kamen zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Blaulichtorganisationen und Politik, darunter auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, in den ÖkoWirtschaftspark Föhrenwald Wiener Neustadt zum feierlichen Spatenstich des Neubaus der Firma Koloszar Medizintechnik GmbH.

„Am Wirtschaftsstandort Niederösterreich siedeln sich Unternehmen gerne an, denn er steht für ein unternehmerfreundliches Klima und die gemeinsame Weiterentwicklung“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in ihrer Festansprache. Die Firma Koloszar, „die seit fast 30 Jahren für Verantwortung, Verlässlichkeit und professionelle Zusammenarbeit am Notfallmedizinsektor steht“, werde mit Unterstützung des Landes und der Wirtschaftsagentur ecoplus ein modernes, ökologisches und nachhaltiges Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wirtschaftspark Föhrenau errichten.

Der Wirtschaftspark Föhrenau in Wiener Neustadt sei unter den 16 ecoplus Wirtschaftsparks in Niederösterreich Aushängeschild für ökologisches Wirtschaften. Auf einer Fläche von rund 19 Hektar sei er der perfekte Standort für Unternehmen mit Expansionsabsichten, bestens an den öffentlichen Verkehr angebunden, mit begrünten Dach-und Fassadenflächen, PV-Anlagen und vielem mehr, führte die Landeshauptfrau aus. Schon jetzt werden die ökologischen Maßnahmen und Kriterien von neun Unternehmen und rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitgetragen. Er sei damit „ein Leuchtturm auf dem Weg Niederösterreichs zur führenden Smart Green Region in Europa“, so Mikl-Leitner.

Auf mehr als 5.000 Quadratmetern entstehen das neue Bürogebäude sowie eine moderne Logistik- und Lagerhalle für die Koloszar Medizintechnik. Start der Arbeiten soll das Frühjahr 2024 sein, der Neubau schließlich zwei Jahre später eröffnet werden, erklärte Geschäftsführer Stefan Koloszar, der einen Abriss über Gründung und Entwicklung des Unternehmens gab. „Neben der Herzsicherheit in Betrieben und Gemeinden sind wir seriöser und verlässlicher Zulieferer ,von der Spritze bis zum Beatmungsgerät´ für das Spitalswesen und alle Blaulichtorganisationen“, erklärte Koloszar. Seit kurzem sei man aber nicht nur Händler und Zulieferer, sondern serviciere, führe Wartungen und Schulungen der Medizintechnik durch.

Prokurist und Verkaufsleiter Marco Sodomka unterstrich in seinem Statement: „Wir wollten mit unserem neuen Standort unbedingt in Wiener Neustadt bleiben, da es ein wesentliches betriebliches, aber vor allem soziales Umfeld für uns, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und Kunden ist.“ Sodomka lobte auch „die stets qualitative und strukturelle Zusammenarbeit“ mit der Wirtschaftsagentur ecoplus.

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Bundesrat Matthias Zauner, Prokurist Marco Sodomka, Geschäftsführer Stefan Kolszar, Gemeinderat Robert Pfisterer und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Koloszar Medizintechnik GmbH.© NLK PfefferDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Bundesrat Matthias Zauner, Prokurist Marco Sodomka, Geschäftsführer Stefan Kolszar, Gemeinderat Robert Pfisterer und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Koloszar Medizintechnik GmbH.

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