29.08.2007 | 14:44

LH Pröll besuchte „SOKO Donau“-Dreharbeiten

„Kultur-, regionalpolitischer und touristischer Effekt“

Nachdem das Land Niederösterreich die ersten drei Staffeln von „SOKO Donau“ mit insgesamt 570.000 Euro unterstützt habe, werde das Land auch bei der 4. Staffel mit dabei sein, stellte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll beim Besuch der Dreharbeiten der Serie heute, 29. August, in Unterloiben bei Dürnstein in Aussicht.

Das Land verspreche sich Einiges davon, Niederösterreich in den letzten Jahren zu einem Standort für Filmproduktionen gemacht zu haben, sprach der Landeshauptmann dabei sowohl kultur- als auch regionalpolitische und touristische Effekte an. Neben der Umwegrentabilität und den Bildern über die Schönheiten des Landes brächten fortlaufende Investitionen in den Film auch längerfristig ein höheres Nächtigungszahlenniveau. Im Retzer Land etwa hätte „Julia“, in der Wachau die „Donauprinzessin“ einen unglaublichen Tourismusboom ausgelöst, so Pröll.

„SOKO Donau“ ist eine Koproduktion von SATEL und ALMARO in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und des Landes Niederösterreich. Derzeit wird im ORF die 2. Staffel ausgestrahlt. Von den 12 Folgen der dritten Staffel spielen vier in Niederösterreich, unter ihnen „In Vino Veritas“, deren Set der Landeshauptmann heute besuchte. ORF-Sendestart der 3. Staffel ist am 25. September; die 4. Staffel wird nächstes Jahr 13 weitere Folgen und eine 90 Minuten-Sendung umfassen.

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