03.04.2006 | 13:44

Niederösterreich-Card ist schon in der Startphase ein Renner

Gabmann: Kräftiger Aufwind für Ausflugstourismus

Großes Interesse gibt es für die von der Niederösterreich Werbung erst vor kurzem auf den Markt gebrachte „NÖ-Card“. Mit ihr können zum Preis von 39 Euro ein Jahr lang 151 Ausflugsziele im ganzen Land besucht werden. „In den ersten 14 Tagen hat sich die Niederösterreich-Card bereits 3.300 Mal verkauft. Auch die Homepage, die erst seit drei Wochen online ist, verzeichnete schon 32.000 Besucher“, meint dazu Landeshauptmannstellvertreter Ernest Gabmann. Mit dem neuen Kundenbindungsinstrument wolle man neue Gäste gewinnen und bestehende Kunden stärker an Niederösterreich binden.

Erhältlich ist die Karte u. a. in Trafiken, den Geschäftsstellen der Raiffeisen-Landesbank NÖ-Wien und über das Internet. Wer die Niederösterreich-Card vorweist, ist zu kostenlosem Eintritt oder zu Gratisfahrten berechtigt, wie zum Beispiel im Stift Melk, der Schallaburg, der Kunsthalle Krems, dem Landesmuseum St. Pölten, dem Festschloss Hof, dem Archäologiepark Carnuntum, im Klosterneuburger Freizeitzentrum Happyland, der Zahnradbahn auf den Schneeberg oder den Semmering-Hirschenkogel-Bergbahnen. Zudem befinden sich mit dem „Haus der Musik“, dem „Sigmund-Freud-Museum“ und der „Österreichischen Galerie Belvedere“ auch drei Destinationen im Bundesland Wien unter den Ausflugszielen. Einen Teil der Attraktionen kann man sogar mehrmals besuchen. Jugendliche von 7 bis 16 Jahren zahlen für die Niederösterreich-Card nur 19 Euro, Kinder bis zum Alter von 6 Jahren überhaupt nichts.

Abgesehen von den Ausflugszielen ist auch die „Wirtshauskultur“ an der „NÖ-Card“ beteiligt. Karten-Inhaber, die in einem Gasthaus der „Wirtshauskultur“ mehr als 10 Euro konsumieren, bekommen – wenn sie die Karte vorweisen - Bonuspunkte gutgeschrieben. Diese können für diverse Vergünstigungen bei der Niederösterreich-Werbung eingelöst werden.

Nähere Informationen: www.niederoesterreich-card.at.


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