Im Ozonüberwachungsgebiet I (Nordostösterreich) überstiegen gestern, 5. August, die Einstundenmittelwerte an sieben Messstellen den Wert von 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft. Der Schwerpunkt der Belastungen lag im nördlichen Burgenland und im südlichen Niederösterreich. Weitere Überschreitungen der Informationsschwelle im Ozonüberwachungsgebiet innerhalb der nächsten 24 Stunden können auf Grund der meteorologischen Situation nicht ausgeschlossen werden. Die Informationsschwelle wird daher beibehalten.

Folgende Höchstwerte wurden beobachtet: Bei der Messstelle Wiesmath um 17 Uhr 202 Mikrogramm, in Wiener Neustadt um 15 Uhr 198, in Payerbach um 17 Uhr 197, in Eisenstadt um 13 Uhr 189, in Bad Vöslau um 14 Uhr 184, in Illmitz um 12 Uhr 183 und in Mödling um 14 Uhr 182.


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