29.03.2002 | 00:00

„Blumen für Polt“ nach Alfred Komarek

Vorab-Premiere im Wiener Künstlerhauskino am 2 .April

Nach „Polt muss weinen“ ist „Blumen für Polt“ der zweite 90-minütige Film einer vierteiligen Fernsehserie nach Romanen des Wahlweinviertler Autors Alfred Komarek. Im Mittelpunkt der Koproduktion von ORF und ARTE, die von der Wiener Teamfilm hergestellt wurde, steht der Gendarmerieinspektor Simon Polt, dargestellt von Erwin Steinhauer. Julian Pölsler zeichnet für Drehbuch und Regie verantwortlich.

„Blumen für Polt“ spielt zur Gänze im Weinviertel, das sowohl Handlungs- als auch Drehort ist. Die Geschichte um den Tod eines geistig behinderten Dorfbewohners wurde im Pulkautal, etwa in den Orten Mailberg, Obritz und Zwingendorf, gedreht. Das Land und seine Menschen, die Landschaft mit den Kellergassen, der Weinanbau und die Winzer spielen eine wesentliche dramaturgische Rolle.

Das Land Niederösterreich, bereits bei „Polt muss weinen“ (910.000 Zuseher im ORF) Produktionspartner mit einem Finanzierungsbeitrag von rund 94.000 Euro, hat sich an „Blumen für Polt“ mit rund 130.000 Euro beteiligt, die kalkulierten Ausgaben in Niederösterreich betragen rund das Doppelte.

Am Dienstag, 2. April, erfolgt ab 20 Uhr im Wiener Künstlerhauskino die Vorab-Premiere. Sendetermin im ORF ist Sonntag, 7. April (20.15 Uhr, ORF 2).


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