16.06.2000 | 00:00

NÖ Schulen führend bei EU-Projekten

Konferenz ebnet Wege für Schulpartnerschaften

Die niederösterreichischen Schulen sind von der Anzahl der EU-Projekte über alle Schularten und Schulstufen gesehen federführend im Konzert der neun Bundesländer. Altlengbach wird vom 21. bis zum 25. Juni Zentrum der Begegnung von Pflichtschullehrern aus Grossbritannien, den Niederlanden, Deutschland, Liechtenstein und Niederösterreich sein. Dank intensiver Vorbereitungsarbeit gelang es dem EU-Koordinator des Landesschulrates, Ernst Figl, in Niederösterreich zum zweiten Mal ein Zusammentreffen von fünf Länderdelegationen zur Planung von COMENIUS-Projekten zu organisieren. Ziel ist die Anbahnung von Schulpartnerschaftsprojekten zwischen diesen Ländern.

Die bestehenden Richtlinien zur Durchführung von EU-Projekten, die Präsentation von erfolgreichen Projekten niederösterreichischer Schulen, das Schwerpunktthema der EU „Gewalt an Schulen“ und konkrete Umsetzungsbeispiele bilden den inhaltlichen Rahmen der Konferenz. Ergänzt wird dieses Arbeitsprogramm von Besichtigungen niederösterreichischer Kulturgüter, wie etwa des Stiftes Göttweig, der Wachaustadt Dürnstein und der Stilklassen in der Volks- und Hauptschule Berndorf.

Der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für NÖ, Hofrat Adolf Stricker, unterstützt diese hervorragende Initiative, war doch das erste Treffen im Jahr 1998 in Wilhelmsburg ein voller Erfolg mit konkreten Projektentwicklungen. Eröffnet wird die Konferenz am Mittwoch, 21. Juni, um 19 Uhr im Lengbachhof in Altlengbach. Die Medienvertreter sind dazu herzlichst eingeladen.


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