„Diversität und Resilienz“ lautet das Generalthema der Alpbacher Technologiegespräche 2018, die vom 23. bis 25. August im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach in Tirol stattfinden. Veranstalter der Technologiegespräche, bei denen internationale Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren, sind u. a. das Austrian Institute of Technology (AIT).
Bereits zum 16. Mal organisieren und finanzieren das Land Niederösterreich und seine Wirtschaftsagentur ecoplus einen der insgesamt dreizehn Arbeitskreise. Dieser stellt sich heuer dem Thema „Gentherapie - Eingriff in die Natur oder künftiger Hoffnungsträger“. Dabei geht es u. a. um die Fragen, welches Potenzial in der Anwendung von Gentechnik steckt, welche Krankheiten mit ihrer Hilfe geheilt werden können sowie wer die Entwicklungskosten der zumeist hochpreisigen Präparate tragen soll.
Teilnehmer des Arbeitskreises sind u. a. Wirtschafts-Landesrätin Petra Bohuslav, Mattias Beck, Prof. für Moraltheologie und Medizinethik an der Universität Wien, Patrice Milos, Vorstandsvorsitzende des US-amerikanischen Gentechnologieunternehmens Medley Genomics, Hanspeter Rottensteiner, Leiter der Forschung für Gentherapie in der EU von Shire Austria in Orth/Donau sowie Claus Zeppelzauer, Geschäftsfeldleiter Technopole der NÖ Wirtschaftsagentur ecoplus.
Nähere Informationen: www.alpbach.org/de/event/tec18, http://www.ecoplus.at/
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