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17.11.2017 | 17:53

Neueröffnung des Vivea Gesundheitshotels „Zur Quelle“ in Bad Schönau

LH Mikl-Leitner: „Impulsgeber im Gesundheitsbereich und im Tourismus“

Feierten die Neueröffnung des Vivea Gesundheitshotels Bad Schönau „Zur Quelle“: Bürgermeister Ferdinand Schwarz, Romana Künig, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Eigentümer Engelbert Künig (v.l.n.r.)
Feierten die Neueröffnung des Vivea Gesundheitshotels Bad Schönau „Zur Quelle“: Bürgermeister Ferdinand Schwarz, Romana Künig, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Eigentümer Engelbert Künig (v.l.n.r.)© NLK FilzwieserDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

In Bad Schönau (Bezirk Wiener Neustadt) fand heute, Freitag, die Neueröffnung des Vivea Gesundheitshotels „Zur Quelle“ mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Ferdinand Schwarz, Eigentümer Engelbert Künig und Direktor Mario Sonnleitner statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch die zehn-millionste Nächtigung gefeiert: Brigitte und Leopold Winter haben insgesamt bereits 850 Nächte in Vivea Gesundheitshotels verbracht. Pfarrer Kurt Neulinger nahm die Segnung vor.

Landeshauptfrau Mikl-Leitner gratulierte herzlich zum Überschreiten der Marke von zehn Millionen Nächtigungen der Vivea Gesundheitshotels: „Gratulation zu Ihrem Erfolg!“ Der Gesundheitstourismus sei für Niederösterreich von großer Wichtigkeit, sagte Mikl-Leitner, dass man stolz darauf sei, in Niederösterreich vier Vivea Gesundheitshotels zu haben. „Jedes einzelne Hotel entwickelt sich prächtig“, betonte Mikl-Leitner, dass Vivea „Impulsgeber im Gesundheitsbereich und im Tourismus“ sei.

„Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit“, führte die Landeshauptfrau aus, dass Stress in der Familie und im Beruf keine Seltenheit seien, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Herausforderung sei und man oft zu wenig Zeit habe, abzuschalten. Man laufe dabei „Gefahr, krank zu werden“, wies Mikl-Leitner auf Burnout und andere psychische Krankheitsbilder hin. „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“, meinte sie, dass ein schönes Haus, Garten oder Auto nichts nütze, wenn man krank sei.

Bewegung und Ernährung seien wichtig für die Gesundheit, dankte die Landeshauptfrau den Bürgermeistern, der Initiative „Tut gut!“ und den „Tut gut“-Wirten, dass sie „mit Sensibilität und Motivation die Bevölkerung unterstützen, etwas für ihre Gesundheit zu tun“.

„Der Gesundheitstourismus hat in unserer Gemeinde einen hohen Stellenwert“, verwies Bürgermeister Schwarz auf ergänzende Angebote der Gemeinde neben den Kurbetrieben und den Vivea Gesundheitshotels. Es sei „ein Geschenk der Natur“, dass Bad Schönau über natürliches Kohlesäure-Gas verfüge. Man wolle sich daher darauf besinnen und auf das, was Bad Schönau von anderen Gemeinden unterscheide, bauen, betonte der Bürgermeister, dass man ein Bewusstsein dafür schaffen wolle. „Garant für die gute Entwicklung und für die Gesundheit und Genesung der Gäste“ sei die „unglaubliche Qualität der Anwendungen und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ in den Vivea Gesundheitshotels.

„Das ganze Ambiente gefällt uns und die Häuser sind sehr gut geführt. Wenn wir in die Einfahrtsstraße einbiegen, fühlen wir uns wie zu Hause“, begründen Brigitte und Leopold Winter, warum sie bereits 850 Nächte in Vivea Gesundheitshotels verbracht haben.

Einen Einblick in die Erfolgsgeschichte der Vivea Gesundheitshotels gab Eigentümer Künig: 1989 als man mit dem ersten Kurhotel in Bad Häring begonnen habe, habe man 104 Betten, 35 Mitarbeiter und einen einzigen Kurgast gehabt. Das habe sich jedoch rasch geändert. Heute zähle Vivea elf Hotels und ein weiterer Ausbau sei geplant. „Wer rastet, der rostet“, begründete Künig die stetige Weiterentwicklung. Die Vivea Gesundheitshotels hätten „so viel fleißige und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Meine Hochachtung, das ist spitze!“ „Wir wollen mehr erreichen, deshalb haben wir dem Gesundheitshotel in Bad Schönau ein neues Gesicht gegeben“, führte Künig aus, dass Umgestaltungen weiterer Häuser geplant seien.

Das Team vor Ort sei großartig, bedankte sich Direktor Sonnleitner bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besonders ans Herz legen könne er die CO2-Therapie, mit der man schon großartige Erfolge erzielen habe können und die Kältetherapie: „Nach drei Minuten bei minus 110 Grad fühlt man sich wie neugeboren.“

Die Umbauarbeiten des Vivea Gesundheitshotels Bad Schönau „Zur Quelle“, das am 20. Oktober 2003 als Kurzentrum eröffnet worden sei (im Jänner 2017 hat der Markenwechsel stattgefunden), haben von 4. Juni bis 15. September gedauert.

Insgesamt gibt es zehn Vivea Gesundheitshotels – Bad Bleiberg (2003 eröffnet) und Bad Eisenkappel (1998) in Kärnten, Bad Goisern (2014) in Oberösterreich, Bad Häring (1989) in Tirol, Bad Schönau „Zum Landsknecht“ (1995), Bad Schönau „Zur Quelle“ (2003) und Bad Traunstein (2008) in Niederösterreich, Umhausen im Ötztal (2011) in Tirol, Waren/Müritz (2012) in Mecklenburg-Vorpommern und Weißenstadt am See (2007) in Bayern und das Vier Sterne Superior Gesundheits-Resort „Das Sieben“ in Bad Häring (2015) in Tirol.

Nähere Informationen: www.vivea-hotels.com

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Über zehn Millionen Nächtigungen freuen sich die Stammgäste Brigitte und Leopold Winter, Bürgermeister Ferdinand Schwarz, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Eigentümer Engelbert Künig. (v.l.n.r.)
Über zehn Millionen Nächtigungen freuen sich die Stammgäste Brigitte und Leopold Winter, Bürgermeister Ferdinand Schwarz, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Eigentümer Engelbert Künig. (v.l.n.r.)© NLK FilzwieserDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Über zehn Millionen Nächtigungen freuen sich die Stammgäste Brigitte und Leopold Winter, Bürgermeister Ferdinand Schwarz, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Eigentümer Engelbert Künig. (v.l.n.r.)

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