Das für Besucher wieder geöffnete Nitsch Museum Mistelbach hat die Ausstellung „Hermann Nitsch – Neue Arbeiten“, in der mehr als 80 neue, großformatige Bilder des Universalkünstlers aus den Jahren 2019 und 2020 zu sehen sind, bis 5. September verlängert. Nachdem in den vergangenen Monaten zahlreiche weitere Schüttbilder entstanden sind, wurde die Ausstellung vor der Wiedereröffnung neu gehängt und mit den aktuellsten Arbeiten ergänzt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen unter 02572/20719, e-mail info@nitschmuseum.at und www.nitschmuseum.at.
Auch im Ursin Haus in Langenlois wurde die aktuelle Ausstellung „30 Jahre - 30 Künstlerinnen" verlängert: Die Werke von Rudolf Bilzer, Linde Brodner, Andrea Brunner-Fohrafellner, Eva Eder-N., Sylvia und Jörn Ehlers, Paul Flora, Fritz Gall, Ilse Glaser, Edith Hosp, Helma Klinglhuber, Peter Klitsch, Irmgard Kopetzky, Karl Korab, Bruni Loimer, Walter Maringer, Eva Meloun, Franz S. Mrkvicka, Niki Neuspiel, Franz Reiss, Elisabeth Rubik, Eva Schebesta, Melitta Scheutz, Christa Strasser, Danuta Stralkowski, Janusz Stralkowski, Reiner Tiefenbacher, Jürgen Wagner, Helmut Waigmann und Kurt Michael Westermann, die zum 30-Jahre-Jubiläum einen Querschnitt durch die Jahre, Regionen und künstlerischen Ausdrucksformen der in diesem Zeitraum gezeigten mehr als 180 künstlerischen Positionen darstellen, sind nunmehr bis Ostermontag, 5. April, zu sehen. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim Ursin Haus unter 02734/2000-0, e-mail info@ursinhaus.at und www.ursinhaus.at.
Bis 7. Mai präsentiert die Stadtgalerie Wiener Neustadt unter dem Titel „Herwig Zens – Der Unbekannte“ teilweise noch nie gezeigte Federzeichnungen, Druckgrafiken und Malerei aus den letzten Jahren des 2019 verstorbenen Künstlers. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr, Samstag und Feiertag von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Magistrat der Stadt Wiener Neustadt unter 02622/373-0, e-mail magistrat@wiener-neustadt.at und www.wiener-neustadt.at/de/kultur-tourismus/stadtgalerie.
Seit Mittwoch, 3. März, ist im Theater am Steg in Baden unter dem Titel „Ansichtssache" eine Ausstellung mit abstrakter Acryl- und Ölmalerei der gebürtigen Südtiroler Malerin Agnes Taibon, die derzeit in Bad Vöslau lebt und arbeitet, zu sehen. Ausstellungsdauer: bis Sonntag, 14. März; Öffnungszeiten: täglich von 15 bis 20 Uhr. Nähere Informationen beim Kulturamt Baden unter 02252/868 00-520, e-mail kultur@baden.gv.at und www.baden.at.
Im Haus der Kunst in Baden wiederum zeigt der 1944 in Canton, Ohio, geborene und seit 1975 in Österreich lebende Glaskünstler Jack Ink ab heute, Freitag, 5. März, „Separate Realität in Malerei & Glas“: Während die Inspiration für seine Glasunikate die Unterwasserwelt mit ihren Korallenriffen ist, finden sich auf den Landschaftsbildern die Umgebung von Baden und die Insel Kreta wieder. Ausstellungsdauer: bis Ostersonntag, 4. April; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Kulturamt Baden unter 02252/868 00-521, e-mail kultur@baden.gv.at und www.baden.at.
Ab morgen, Samstag, 6. März, vergegenwärtigt die Ausstellung „Horizonte“ in der Blau-Gelben-Viertelsgalerie im Schloss Fischau regionale und urbane Gegebenheiten, individuelle Standorte sowie künstlerische Positionen und spezifische Horizonte von insgesamt 14 Kunstschaffenden aus dem Schneebergland. Zu sehen sind die Arbeiten von Christa Cebis, Günter Fischer, Manfred Gaderer, Karl Grabner, Martha Theresia Kerschhofer, Elisabeth Ledersberger-Lehoczky, Peter Leodolter, Reinhard Sandhofer, Hans Schwarzl, Christian Stocker, Andrea Trabitsch, Rhea Uher, Robert Weber und Izabela Zabierowska, die neue Verbindungen und Begegnungen zwischen Kunstschaffenden und Kunstrezipienten schaffen wollen, bis Sonntag, 21. März. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 17 bis 19 Uhr sowie nach Voranmeldung; nähere Informationen bei der Blau-Gelben-Viertelsgalerie Schloss Fischau unter 02639/2324 und 0664/2339110, e-mail art@schloss-fischau.at und www.schloss-fischau.at.
Schließlich landet das Karikaturmuseum Krems ab morgen, Samstag, 6. März, mit seiner Ausstellung zur Sammlung Grill einen satirischen „Volltreffer!“; am Eröffnungstag gibt es freien Eintritt. Anschließend geben die satirischen Meisterwerke von Loriot, Paul Flora, Tatjana Hauptmann, Hans Reiser u. a. bis 1. November tiefgreifende Einblicke in über 50 Jahre Sammelleidenschaft des Münchner Ehepaars Meisi und Helmut Grill. Vertiefend zu dieser Schau zeigt das Karikaturmuseum ebenfalls bis 1. November in einem „Exkurs“ die Werke Gerhard Haderers aus den Landessammlungen Niederösterreich, die als Chronik der vergangenen Jahre mit ihren Höhepunkten, Widrigkeiten und Skandalen der Gesellschaft ihren Spiegel vorhalten. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim Karikaturmuseum Krems unter 02732/90 80 20, e-mail office@karikaturmuseum.at und www.karikaturmuseum.at.
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