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20.09.2018 | 12:43

LH Mikl-Leitner gratulierte zu „60 Jahre OMV Raffinerie Schwechat“

„Leuchtturm und Flaggschiff für Niederösterreich und Österreich“

„60 Jahre OMV Raffinerie Schwechat“: Als Gratulanten stellten sich u. a. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (4. v. r.), Bundesministerin Margarete Schramböck (4. v. l.) und Landesrätin Petra Bohuslav (2. v. r.) bei OMV-Generaldirektor Rainer Seele (Mitte) und seinem Team ein.
„60 Jahre OMV Raffinerie Schwechat“: Als Gratulanten stellten sich u. a. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (4. v. r.), Bundesministerin Margarete Schramböck (4. v. l.) und Landesrätin Petra Bohuslav (2. v. r.) bei OMV-Generaldirektor Rainer Seele (Mitte) und seinem Team ein.© NLK BurchhartDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Im Jahr 1958 wurde der Grundstein für den Wiederaufbau der OMV Raffinerie Schwechat nach dem 2. Weltkrieg gelegt. Seither hat sich die Raffinerie in Schwechat zu einem der wichtigsten Arbeitgeber der Region, einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und einer unverzichtbaren Säule der österreichischen Energiewirtschaft entwickelt. Heute, Donnerstag, fand aus dem Anlass „60 Jahre OMV Raffinerie Schwechat“ im neuen Bürogebäude, das zu Anfang des Jubiläumsjahres 2018 eröffnet worden war, ein Festakt statt.

Niederösterreich sei ein „unglaublich dynamischer Standort“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Zuge der Veranstaltung und verwies u. a. auf das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum. „Wir haben Erfolgsgeschichte geschrieben, und dafür braucht es auch so genannte Leuchttürme. Die OMV ist ein solcher Leuchtturm und ein Flaggschiff für Niederösterreich und Österreich“, betonte sie.

In ihrer Geschichte habe es die OMV auch „immer wieder verstanden, neue Herausforderungen anzunehmen und neue Antworten zu geben“, fuhr Mikl-Leitner fort. Dies zeigten auch die Investitionen in Themen wie Ökologie und Nachhaltigkeit oder im Bereich von Wissenschaft und Forschung. Die Landeshauptfrau: „Das ist der Boden für Entwicklung und für neue, zukunftsträchtige Arbeitsplätze“.

„Ein Unternehmen wie die OMV bedeutet Kraft, Erfolg und Innovation“, meinte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck: „Wir sind sehr froh, ein Unternehmen wie die OMV in Österreich zu haben.“ Die OMV schaffe „Arbeitsplätze und Wohlstand“, zeigte sie sich überzeugt. Die Ministerin bedankte sich auch für das Engagement des Unternehmens in der Lehre sowie in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem im Zusammenhang mit der Digitalisierung.

„Das Erfolgsgeheimnis der Raffinerie Schwechat und der OMV sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betonte der Generaldirektor der OMV, Rainer Seele: „Der Erfolg kommt von den guten Ideen, der Schaffenskraft und der Umsetzungskraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Es sei „beeindruckend, wie sich diese Raffinerie in 60 Jahren entwickelt hat“, meinte er.

Im Zuge des Festaktes informierte Manfred Leitner, Vorstandsdirektor Downstream, über die Geschichte des Standortes Raffinerie Schwechat: „Die Raffinerie Schwechat ist seit 60 Jahren das Herz unseres Unternehmens“. Thomas Gangl, BU-Leiter Refining und Petrochemicals, präsentierte das neue ReOil-Verfahren, das Altkunststoffe in synthetisches Rohöl recyclet: „Ein weiterer Meilenstein und eine Schlüsseltechnologie.“

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