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05.02.2018 | 09:30

LH Mikl-Leitner: Lange Nacht der Forschung als Event für die ganze Familie

Am 13. April mit 350 Stationen an knapp 30 Standorten

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (links) und Wirtschafts- und Technologie-Landesrätin Petra Bohuslav (rechts) freuen sich auf die Lange Nacht der Forschung am 13. April.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (links) und Wirtschafts- und Technologie-Landesrätin Petra Bohuslav (rechts) freuen sich auf die Lange Nacht der Forschung am 13. April.© NLK ReinbergerDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Am 13. April öffnen von 16 bis 22.30 Uhr Niederösterreichs Bildungs- und Forschungseinrichtungen, ecoplus-Technopolstandorte sowie technologieorientierte Unternehmen ihre Pforten. Auf spannende Art und Weise können Jung und Alt in die Forschungswelt eintauchen. Im Zuge der kostenlosen Veranstaltung hat jede und jeder die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die sie bzw. er schon immer wissen wollte. Wie funktioniert Archäologie? Wo kann ich Robotik erlernen? Wie steht es um unsere Wasserqualität? Wie fest ist Holz? Wie kommunizieren Pilz-Zellen untereinander und mit ihrer Umwelt? u. v. m. „Bewusstseinsbildung für Wissenschaft und Forschung zu betreiben ist uns ein ganz wichtiges Anliegen. Daher setzen wir auch auf Schwerpunkte wie die Forschungswochen im letzten Jahr oder eben die Lange Nacht der Forschung in diesem Jahr“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Ziel der Langen Nacht der Forschung ist es, komplexe Forschung einfach und anschaulich zu präsentieren, da Forschung keineswegs fern unserer Lebenswelt ist, sondern ein zentraler Bestandteil derselben ist. Die Schwerpunkte der rund 350 Stationen an knapp 30 Standorten reichen von Forschung im musealen Bereich über Erforschung der Gewässer, Robotik, Agrartechnologie, Biotechnologie bis hin zur Forschung im Gesundheits- und Medizinbereich u. v. m. „Niederösterreich ist ein attraktiver Hotspot für Forschung und Innovation. Damit dies auch so bleibt, müssen wir auch in Zukunft die besten Köpfe für naturwissenschaftliche Themen begeistern. Die Lange Nacht der Forschung gibt jungen Menschen die Möglichkeit, ‚Laborluft‘ zu schnuppern. Wenn dabei die Basis für so manche Forscherkarriere gelegt wird, haben wir unser Ziel erreicht“, so Wirtschafts- und Technologie-Landesrätin Petra Bohuslav.

Die Lange Nacht der Forschung wird in Niederösterreich vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung – Abteilung Wissenschaft und Forschung – und von Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus organisiert. Sie ist heuer in acht Regionen erlebbar: Asparn an der Zaya, Baden, Klosterneuburg, Krems, St. Pölten, Tulln, Wiener Neustadt und Wieselburg/Waidhofen an der Ybbs. Erstmals werden an einigen Standorten auch Vormittagsworkshops für Schulklassen angeboten und es findet in jeder Region um 20.15 Uhr ein spezielles Highlight statt. Die Bandbreite reicht von Vorträgen bekannter Persönlichkeiten über Science Slams bis zu wissenschaftlichen Vorführungen. Weitere Highlights sind eine Rätselrallye für junge und alte Forscher, ein Gewinnspiel und ein eigener Fotocorner für Funpics. „Wir haben ein so reichhaltiges Angebot wie noch nie, denn für die ganze Familie wird etwas dabei sein“, freut sich Landeshauptfrau Mikl-Leitner.

Nähere Informationen: www.noe.gv.at zum Thema Wissenschaft & Forschung sowie www.ecoplus.at und www.langenachtderforschung.at. Dort findet man ab Mitte März die genauen Inhalte aller Stationen. Unter www.facebook.com/LangeNachtderForschung ist die Lange Nacht der Forschung zudem auf Facebook vertreten, unter https://www.facebook.com/ecoplus.noe erhält man niederösterreich-spezifische Informationen.

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