Mit dem Beschluss der Bundesregierung, den Garantiebetrag für die österreichischen Feuerwehren von 95 Millionen Euro auf 140 Mio. Euro pro Jahr aufzustocken, wurde eine niederösterreichische Forderung umgesetzt. Damit soll die Planungssicherheit für die Einsatzorganisation erhöht werden, zum Beispiel wenn es um die Beschaffung von Einsatzfahrzeugen und Gerätschaften geht. Gerade in Niederösterreich mit mittlerweile über 100.000 Floriani-Kameradinnen und –Kameraden hat die Freiwillige Feuerwehr nicht nur einen immensen Stellenwert, sondern auch eine außerordentlich hohe Bedeutung und Verantwortung für die Sicherheit in den Gemeinden und Dörfern.
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf hat diese Forderung in den letzten Monaten wiederholt mit Vertretern des Bundes diskutiert: „Wir alle können uns jederzeit auf unsere Feuerwehren verlassen, und genauso müssen sich auch die Feuerwehren auf die Gesellschaft verlassen können. Die Erhöhung der finanziellen Unterstützungen unterstreicht das und belegt es auch mit konkreten Zahlen. Danke an Bundeskanzler Karl Nehammer, Finanzminister Magnus Brunner und die Bundesregierung, die damit schlussendlich auch die Sicherheit der Menschen in Österreich erhöhen und gleichzeitig den ehrenamtliche Dienst von hunderttausenden Kameradinnen und Kameraden unterstützen.“
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