16.11.2016 | 10:50

Generalversammlung des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa in St. Pölten

LR Schwarz: Arbeiten aktiv an der gemeinsamen Entwicklung des Donauraums

Im Bild von links nach rechts: Univ.-Prof. Dr. Verica Trstenjak (Uni Wien), Dr. Edit Inotai (Redakteurin „Figyelo“), Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Mag. Gerald Schubert (Redakteur „Der Standard“), Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek (Vorsitzender des IDM.
Im Bild von links nach rechts: Univ.-Prof. Dr. Verica Trstenjak (Uni Wien), Dr. Edit Inotai (Redakteurin „Figyelo“), Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Mag. Gerald Schubert (Redakteur „Der Standard“), Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek (Vorsitzender des IDM.© NLK Diese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

St. Pölten war kürzlich der Austragungsort für die Generalversammlung des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM). Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek (Vorsitzender des IDM) und EU-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Landhaus. Bereits zum sechsten Mal wurde im Anschluss an die Generalversammlung eine Podiumsdiskussion durchgeführt. Dieses Mal stand das Thema „Auf gute Nachbarschaft? Konstruktive Lösungsansätze für ein gemeinsames Miteinander" im Mittelpunkt. Die Podiumsdiskussion wurde von Botschafter Dr. Emil Brix (Vorstandsmitglied des IDM) moderiert.

Landesrätin Barbara Schwarz wies in ihrer Eröffnungsrede auf das große außenpolitische Engagement Niederösterreichs hin: „Unser Bundesland engagiert sich europapolitisch auf verschiedenen Ebenen. Ich denke hier an das Europa-Forum Wachau, das im Jahr 2017 bereits zum 22. Mal auf Stift Göttweig stattfinden wird und das zu einer wichtigen europäischen Diskussionsplattform geworden ist. Niederösterreich engagiert sich auch im Ausschuss der Regionen Europas, in der Versammlung der Regionen Europas und im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas, aber auch in der ARGE Donauländer, wo wir bereits vor mehr als 25 Jahren Schritte zu einer gemeinsamen Entwicklung des Donauraums gesetzt haben. Wir haben uns auch intensiv am Prozess der Donauraumstrategie beteiligt und auch bei der Umsetzung sind wir aktiv dabei."

Das IDM ist heute ein außeruniversitäres Forschungsinstitut auf Vereinsbasis und wird aus Mitteln des Bundeskanzleramts, der Bundesministerien für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft; für Bildung und Frauen; für Europa, Integration und Äußeres sowie seitens einzelner Bundesländer, Städte, der Wirtschaftskammer Österreich, der Österreichischen Nationalbank und privater Förderer unterstützt.

Nähere Informationen. Büro LR Schwarz, Mag. (FH) Dieter Kraus, Telefon 02742/9005-12655 bzw. 0676/812 -12655, e-mail dieter.kraus@noel.gv.at.   

 

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