12.05.2011 | 10:00

„Lower Austria Contemporary" auf der „Viennafair"

Gemeinsamer Auftritt der niederösterreichischen Kunstbetriebe

„Lower Austria Contemporary", die Plattform für zeitgenössische Kunst in Niederösterreich, ist auch heuer wieder auf Österreichs größter Kunstmesse, der „Viennafair", von heute, Donnerstag, 12., bis Sonntag, 15. Mai, in der Messe Wien vertreten (Halle A, Stand 0328). Niederösterreichs namhafteste Kunstinstitutionen der Sparten Museen, Galerien und Kunstvereine präsentieren dabei gemeinsam ihr Programm 2011 und liefern so den Beweis, dass Gegenwartskunst gerade auch im ländlichen Raum eine wichtige Rolle spielt. Das erklärte Ziel ist die Vermittlung zeitgenössischer Kunst in allen Regionen Niederösterreichs.

Bekannte Institutionen wie die Kunsthalle Krems, das Landesmuseum Niederösterreich in St. Pölten, das Arnulf Rainer Museum in Baden, das Hermann Nitsch Museum im MZM Mistelbach, der Kunstraum NÖ im Palais Niederösterreich, das Museum Gugging, das Forum Frohner in Krems, das Essl Museum in Klosterneuburg und die Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich zählen sich ebenso zu „Lower Austria Contemporary" wie zahlreiche Galerien, Foren und Kunstvereine.

Im Zentrum steht die gemeinsame Bewerbung der niederösterreichischen Ausstellungshäuser und ihrer Programme. Zu diesem Zweck erscheint alljährlich ein Jahresprogrammheft mit den Ausstellungen und Aktivitäten der einzelnen Häuser, das per e-mail an info@lac.coop kostenlos bezogen werden kann und in allen teilnehmenden Betrieben aufliegt. Auch das neu gestaltete Webportal http://www.lac.coop/ informiert online über sämtliche Institutionen und Ausstellungen. Ab dem heurigen Frühjahr berichtet zudem der Zeichner, Cartoonist und Autor Tex Rubinowitz vierteljährlich via E-Newsletter von seinen Erlebnisreisen durch die unterschiedlichen Institutionen von „Lower Austria Contemporary".

Zeitgenössische Kunst ist nicht zuletzt auch ein bedeutender Tourismusfaktor: Ausstellungshäuser sind beliebte Ausflugsziele, locken damit Kulturtouristen in die Regionen und lösen wirtschaftliche Impulse für den niederösterreichischen Tourismus und die regionale Wirtschaft aus. Auch auf Grund dieser kulturtouristischen Effekte erfüllt die Dachmarke zur Bewerbung des niederösterreichischen Ausstellungsangebotes eine wichtige Funktion.

Nähere Informationen beim Amt der NÖ Landesregierung/Abteilung Kultur und Wissenschaft unter 02742/9005-13006, Mag. Alexandre Tischer, e-mail alex.tischer@noel.gv.at.

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