08.04.2011 | 16:13

Einigung beim Jugendschutz zeigt die gute Qualität des NÖ Jugendschutzes

Heuras: NÖ hat wichtigen Schritt zu Jugendschutzgesetz beigetragen

„Die in Dornbirn erzielte Einigung beim Jugendschutzgesetz zeigt die gute Qualität des NÖ Jugendschutzes, denn eine Änderung der niederösterreichischen Gesetzeslage ist nicht nötig. Im Gegenteil: Der Bundesvorschlag von Minister Dr. Reinhold Mitterlehner hat sich ganz klar am NÖ Jugendschutzgesetz orientiert und sich zu Transparenz sowie einfacher Verständlichkeit bekannt", informiert Jugend-Landesrat Mag. Johann Heuras im Anschluss an die Landesjugendreferentenkonferenz, heute, Freitag, 8. April, in Dornbirn.

Die gesamte Ostregion - Wien, Niederösterreich und das Burgenland - hat bereits vor einigen Jahren ihre Jugendschutzgesetze auf Initiative Niederösterreichs harmonisiert. „Niederösterreich ist Vorreiter bei der Umsetzung eines einfachen, transparenten und nachvollziehbaren Jugendschutzgesetzes, das den Schutz der Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt. Denn das Gesetz muss sich an den jungen Menschen in unserem Land orientieren", betont Heuras.

Das Ergebnis der Landesjugendreferentenkonferenz in Dornbirn zeige, dass Niederösterreich bereits ausgezeichnete Regeln habe. „Die Jugendlichen in Niederösterreich akzeptieren unsere Grundsätze beim Jugendschutz, die wir gemeinsam mit Jugendvertretern erarbeitet haben. Ich freue mich, dass nun auch der Bund unsere Regeln aufnimmt. Damit hat Niederösterreich einen wichtigen Beitrag zur österreichweiten Einigung beigetragen", so der Jugend-Landesrat.

Nähere Informationen: Büro LR Heuras, Florian Liehr, Telefon 02742/9005-12324, 0676/812 12324, e-mail florian.liehr@noel.gv.at.

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