22.06.2010 | 11:02

Gefahrenstelle in Amstetten entschärft

Kreuzung mit Ampel verkehrssicher umgestaltet

Auf Grund eines über drei Fahrstreifen führenden Schutzweges und der geringen Sichtweiten kam es beim Einbiegen aus der Gunnersdorferstraße bzw. Furtherstraße in die Landesstraße L 89 im Stadtgebiet von Amstetten immer wieder zu gefährlichen Situationen für Fußgänger und Autofahrer. Daher wurde dieser Kreuzungsbereich durch eine neue Linksabbiegespur auf der Landesstraße L 89 verkehrssicher umgestaltet. In einem weiteren Bauabschnitt konnte gestern, Montag, 21. Juni, im Bereich der Kreuzung eine neue Ampelanlage von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka offiziell in Betrieb genommen werden. Der durchschnittliche Verkehr in Amstetten auf der Landesstraße L 89 liegt bei rund 1.000 Fahrzeugen pro Stunde.

Die neue Ampel steht für den Fahrzeugverkehr auf der Landesstraße L 89 auf Dauergrün und wird durch die Betätigung eines Druckknopfes durch Fußgänger oder durch das Anmelden von Fahrzeugen aus der Gunnersdorferstraße bzw. der Furtherstraße über Sensoren umgeschaltet. Für das Queren der Straße haben die Fußgänger eine Grünphase von 13 Sekunden zur Verfügung.

Die notwendigen Arbeiten wurden von der Straßenmeisterei Amstetten-Süd in einer Bauzeit von acht Wochen durchgeführt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf 85.000 Euro und wurden je zur Hälfte vom Land Niederösterreich und der Stadtgemeinde Amstetten übernommen.   

Nähere Informationen beim Amt der NÖ Landesregierung, Straßendienst unter 0676/812 60143, Ing. Markus Hahn, e-mail markus.hahn@noel.gv.at.

 

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