18.05.2010 | 10:12

Zusammenarbeit mit Südmähren in Katastrophenfällen erstmals zur Anwendung gekommen

LH Pröll in Kontakt mit Kreishauptmann Hasek

Das Abkommen des Landes Niederösterreich mit dem Kreis Südmähren über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Katastrophenfällen ist heute erstmals Realität geworden und das Hochwasser-Frühwarnsystem erstmals zur Anwendung gekommen.

Der südmährische Kreishauptmann Michal Hasek hat heute bereits Kontakt mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll aufgenommen, um Maßnahmen bezüglich des Hochwassers an March und Thaya abzustimmen. In einem Telefonat zwischen den beiden hat Landeshauptmann Pröll auch Hilfe seitens Niederösterreichs angeboten, falls dies für Südmähren notwendig erscheint.

Vereinbart wurde auch, dass die Experten beider Länder die Situation weiterhin genauestens beobachten werden.

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