Zum nunmehr siebenten Mal wird heuer „Vinum et Litterae", der österreichische Preis für Wein und Kunst, vergeben, wobei diesmal nach den besten Essays über den Wein gesucht wird. Die genauen Details sowie die Ausschreibungsunterlagen sind unter http://www.vinumetlitterae.at/ erhältlich, Einsendeschluss ist am 18. Juni 2010.

Bei „Vinum et Litterae" werden heuer im Unterschied zu den vergangenen Jahren drei Schwerpunkte zum Thema Wein vorgegeben, aus denen die Einreichenden einen literarisch abhandeln können. Der Umfang der Essays zum Thema Wein muss pro Text zwischen 7.000 und 12.000 Zeichen inklusive Leerzeichen betragen und eines der folgenden Themen behandeln: „Der Wein - ein Sorgenbrecher?", „Kulturgut Wein" oder „Wein und Wirtschaft".

Die PreisträgerInnen werden von einer Jury ausgewählt, die sich aus Persönlichkeiten der Literaturszene, der Medienlandschaft sowie der Wirtschaft und Politik zusammensetzt. Die zehn besten Essays werden im November im Rahmen einer feierlichen Abendgala im Kloster Und in Krems prämiert. Insgesamt ist der Preis „Vinum et Litterae" mit 17.000 Euro dotiert, die SiegerInnen erhalten zusätzlich zum Preisgeld die von Prof. Karl Korab gestaltete Bronze-Skulptur „Werkzeug des Poeten".

„Vinum et Litterae" wurde 2004 von der Raiffeisen Holding NÖ-Wien und Prof. Gerhard Tötschinger ins Leben gerufen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Bedeutung des Weins als Teil der Lebenskultur in Österreich sowie über die heimischen Grenzen hinaus stärker bewusst zu machen. Mehrere tausend Texte aus zehn Ländern - von Kenia bis Island - wurden in den vergangenen sechs Jahren zu den Themen „Wein und Literatur" (2004), „Wein und Karikatur" (2005), „Wein und Kurzfilm" (2006), „Wein und Lied" (2007), „Wein und Gedicht" (2008) sowie „Wein und Theater" (2009) eingereicht.

Nähere Informationen: Raiffeisen-Holding NÖ-Wien, Katharina Fuchs, Telefon 01/211 36-2404, e-mail katharina.fuchs@rh.raiffeisen.at, bzw. markant werbeagentur, Astrid Faigl, Telefon 01/533 13 35-31, e-mail astrid.faigl@markant.at.