26.11.2009 | 16:50

Landhauschristbaum aus Krumau/Kamp illuminiert

Pröll: Enge Partnerschaft, Tradition und christliche Werte

„Der Christbaum möge Hoffnung bringen und Kraft spenden", sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll heute, 26. November, bei der Illuminierung des Christbaumes im Landhausviertel in St. Pölten.

Der Baum stammt aus der Katastralgemeinde Idolsberg der Marktgemeinde Krumau/Kamp, ist etwa 40 Jahre alt, ca. 23 Meter hoch und rund 6.000 Kilogramm schwer. Der Baum aus der Kleinregion Kampseen ist die erste Tanne, die vor dem NÖ Landhaus als Christbaum übergeben wurde. Die Beleuchtung erfolgt mittels energiesparender LED-Leuchtdiodentechnologie.

Drei Symbole seien es, für die dieser Baum stehe und die in Niederösterreich von ganz besonderem Wert seien, betonte dabei der Landeshauptmann. Zum einen die enge Partnerschaft zwischen den Gemeinden und dem Verwaltungszentrum des Landes: „Dieses Miteinander muss gepflegt werden, um Fortschritt, Lebensqualität und Lebensfreude im Land zu garantieren".

Zum zweiten stehe der Christbaum für Geschichts- und Traditionsbewusstsein statt vordergründiger Modernismen. Vom Kreuz bis zum Christbaum gelte es, in der Gegenwart die christlichen Symbole hochzuhalten, um die Kraft des Glaubens spüren zu können.

Zum dritten solle der beleuchtete Christbaum dazu beitragen, die Menschen aus der Hektik des Alltags herauszureißen, um zu sich selber finden zu können.

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