23.11.2009 | 16:27

Halbzeit der Aktion „Lieblingsbuch der NiederösterreicherInnen"

Sobotka: Gehen heuer neue Kommunikationswege

Zur Halbzeit der heuer zum zweiten Mal von „Zeit Punkt Lesen" durchgeführten Aktion „Das Lieblingsbuch der NiederösterreicherInnen" führt ein Sachbuch aus Niederösterreich von Johann Hagenhofer und Dr. Gert Dressel, das den Titel „Lebensspuren II - Arbeit und Freizeit im Land der tausend Hügel" trägt, die Hitliste an. Gefolgt wird dieses Werk von dem Bestseller „Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling und der Vampirgeschichte „Bis(s) zum Morgengrauen" der Jugendbuchautorin Stephenie Meyers. Noch bis zum 1. Dezember können die NiederösterreicherInnen für ihr Lieblingsbuch stimmen und an einem Gewinnspiel teilnehmen.

Auf den weiteren Plätzen findet sich zur Halbzeit eine bunte Mischung aus Krimis, Liebesromanen, Kinderbüchern, Sachbüchern und Satiren. Die Liste kann sich allerdings mit jeder Stimme ändern. Selbst Bücher, die derzeit noch nicht unter den Top 20 aufscheinen, haben noch gute Chancen auf einen Stockerlplatz.

Abstimmen kann man direkt auf http://www.zeitpunktlesen.at/. Außerdem liegen in den niederösterreichischen Raiffeisenbank-Filialen sowie in teilnehmenden niederösterreichischen Buchhandlungen und Bibliotheken Stimmkarten auf. Unter den Preisen finden sich u. a. eine Reise zur Frankfurter Buchmesse oder auch Büchergutscheine. Erstmals kann das eigene Lieblingsbuch heuer auch im Rahmen des Videofilmwettbewerbs „Dreh-Buch" in einem kurzen Clip präsentiert werden.

„Damit wollen wir vor allem Jugendliche zur Teilnahme motivieren", sagt dazu Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka, Initiator von „Zeit Punkt Lesen". Ein gutes Dutzend an TeilnehmerInnen ist diesem Aufruf bereits gefolgt und hat sein Lieblingsbuch filmisch in Szene gesetzt; die Beiträge sind auf www.youtube.com/ZeitPunktLesen zu sehen.

Ebenfalls neu sind diesmal regelmäßige Meldungen via „Twitter" - so genannte „Tweets" - und eine „Zeit Punkte Lesen"-Fanseite auf Facebook. „Mit diesen Maßnahmen geht ‚Zeit Punkt Lesen\' neue Kommunikationswege, um Jugendliche dort zu treffen, wo sie sich viel aufhalten, nämlich im Internet", so Sobotka.

Nähere Informationen: Büro LHStv. Sobotka, Hermann Muhr, 02742/9005-12221, e- mail hermann.muhr@noel.gv.at bzw. Christine Steindorfer, Telefon 0699/171 77 404, e-mail christine.steindorfer@wortart.at, http://www.zeitpunktlesen.at/.

 

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