Das Land Niederösterreich hat die Katastrophenmittel zur Unterstützung für die Hochwasseropfer von 2,5 Millionen Euro auf insgesamt 10 Millionen Euro aufgestockt. Dieser Beschluss wurde in der Sitzung der NÖ Landesregierung gefasst. Das gab Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am heutigen Dienstag bekannt.
„Derzeit sind Schäden in der Höhe von rund 60 Millionen Euro absehbar", informierte Pröll. Bis zum jetzigen Zeitpunkt seien rund 1 Million Euro an Katastrophenmitteln ausbezahlt und rund 200 Schadensfälle abgewickelt worden. Man rechne mit rund 2.500 bis 3.000 Schadensfällen insgesamt, so Pröll.
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