06.05.2009 | 10:39

Neue Ausstellungen und „ORTE vor ORT"

Von „Farbe und Licht" bis „Hermetische Botschaften"

Im Kreativzentrum / Theater am Steg in Baden wird heute, Mittwoch, 6. Mai, um 19 Uhr die Ausstellung „Farbe und Licht", eine Kollektivausstellung der malenden Mitglieder des Verbandes geistig Schaffender und österreichischer Autoren, eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 17. Mai; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16 bis 20 Uhr sowie während der Veranstaltungen im Kreativzentrum / Theater am Steg. Nähere Informationen bei der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Baden unter 02252/868 00-231, Gabi Fischer, und e-mail gabi.fischer@baden.gv.at.

Ebenfalls in Baden wird heute, Mittwoch, 6. Mai, um 19 Uhr im Rollettmuseum eine Retrospektive des Badener Künstlers Franz Bilko eröffnet. Unter dem Titel „Baden - Märchen - Mayerling" werden dabei Malerei, Werbegrafiken, Entwürfe etc. präsentiert. Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag von 15 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim Rollettmuseum Baden unter 02252/482 55, e-mail rollettmuseumstadtarchiv@baden.gv.at und http://www.baden.at/.

Das ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich lädt heute, Mittwoch, 6. Mai, im Rahmen der Reihe „ORTE vor ORT" zu einem Besuch des Kindergartens Rohrendorf; Beginn ist um 16 Uhr. Nähere Informationen beim ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich unter 02732/783 74, e-mail office@orte-noe.at und http://www.orte-noe.at/.

Am Freitag, 8. Mai, wird um 19 Uhr im Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich in Wien die Ausstellung „Twilight Zone" eröffnet. Anhand von Arbeiten von Gilbert Bretterbauer, Matali Crasset, Hermann Czech, EOOS, fabrics interseason, Werner Feiersinger, Heinz Frank, Konstantin Grcic, Donald Judd, Luisa Kasalicky, Hans Kupelwieser, Miriam Laussegger, Lazar Lyutakov, Manuela Mark, Bjarne Melgaard, Philipp Messner, David Moises, Claudia Märzendorfer, Flora Neuwirth, Oswald Oberhuber, Dennis Oppenheim, POLKA, Prinzgau / Podgorschek, Walter Pichler, Joe Scanlan, Zbyněk Sekal, Barbara Visser, Lawrence Weiner und Heimo Zobernig setzt man sich dabei mit der Grauzone zwischen Kunst und Design auseinander. Ausstellungsdauer: bis 27. Juni; Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 11 bis 19 Uhr, Donnerstag von 11 bis 20 Uhr sowie Samstag von 11 bis 15 Uhr. Nähere Informationen beim Kunstraum NOE unter 01/904 21 11, e-mail office@kunstraum.net und http://www.kunstraum.net/.

Am Freitag, 8. Mai, wird auch um 17 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten „Tracing Abstract - Abstrakte Spuren", eine Schau des NÖ Dokumentationszentrums für Moderne Kunst, eröffnet, die den vielfältigen Ausdrucksweisen der ungegenständlichen Spuren von KünstlerInnen nachgeht. Gezeigt werden die Arbeiten von Hubert Scheibl, Franco Kappl, Josef Trattner, Patrick Schmierer, Ulrike Stubenböck, Josef Schwaiger und Markus Hofer bis 14. Juni; Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst unter 02742/35 33 36, e-mail noedok@aon.at, http://www.noedok.at/ und www.kunstnet.at/noedok.

Das Stadtmuseum Klosterneuburg zeigt ab Freitag, 8. Mai, im Stiegenaufgangsbereich der Musikschule eine Ausstellung über Johann Georg Albrechtsberger, den Namenspatron der Städtischen Musikschule, die im gleichen Haus untergebracht ist. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr sowie zu den Öffnungszeiten des Stadtmuseums (Samstag von 14 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertag von 10 bis 18 Uhr). Ausstellungsdauer: bis 3. Juli; nähere Informationen beim Stadtmuseum Klosterneuburg unter 02243/444-299 und 393, e-mail stadtmuseum@klosterneuburg.at und www.klosterneuburg.at/stadtmuseum.

Ab Samstag, 9. Mai, ist im Museum für Urgeschichte des Landes Niederösterreich die Sonderausstellung „Hallstatt - Wiege der Eisenzeit" zu sehen, mit der in Asparn an der Zaya ein mehrjähriger inhaltlicher Schwerpunkt zur frühen Eisenzeit beginnt. In Zusammenarbeit mit dem Naturhistorischen Museum Wien zeigt die Schau eine in dieser Form einmalige Zusammenstellung an Funden aus den Forschungsgrabungen im Hallstätter Bergwerk und dem berühmten Hallstätter Gräberfeld, die einzigartige Blicke in das Leben vor mehr als 2.500 Jahren erlauben. Ausstellungsdauer: bis 30. November; Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim NÖ Museum für Urgeschichte unter 02577/841 80, e-mail info@urgeschichte.com und http://www.urgeschichte.com/.

Im NÖ Museum für Volkskultur in Groß Schweinbarth indes wird am Samstag, 9. Mai, um 15 Uhr die Ausstellung „Mythos Wasser" eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 15. November; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 9 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim NÖ Museum für Volkskultur unter 02289/2687 und 2302.

Bilder jenseits aller Trends zeigt Wolfgang Temmel in der Schau „Seit 2002" auf Schloss Wolkersdorf, die am Samstag, 9. Mai, um 18 Uhr eröffnet wird. Der in Wies in der Südsteiermark lebende Künstler zeigt dabei bis 31. Mai Arbeiten, die sich auf konzeptuelle, analytische, ironische und hintergründige Weise mit fotografischen Vor- bzw. Ab-Bildern auseinandersetzen und sie zu neuen Bildereignissen transformieren. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Nähere Informationen bei der NÖ Fotoinitiative „FLUSS" unter 02245/5455, e-mail info@fotofluss.at und http://www.fotofluss.at/.

Ebenfalls am Samstag, 9. Mai, wird um 19.30 Uhr auf Schloss Haindorf die Ausstellung „Aussergewöhnlich" von Christa Cebis, Eduard Diem, Eva Meloun, Leo Pfisterer und Reinhard Sandhofer eröffnet. Für die Vernissage der fünf niederösterreichischen KünstlerInnen konzipierte Reinhard Sandhofer mit Ingrid Höttinger und Franz Pöllerbauer „Naturmetamorphosen" mit Texten, Collagen und Harfenklängen. Ausstellungsdauer: bis 28. Juni; nähere Informationen auf Schloss Haindorf unter 02734/2693 und http://www.haindorf.at/.

Schließlich wird auf Schloss Greillenstein noch bis 2. Juni die Ausstellung „Hermetische Botschaften. Tagträumen" des 1944 in Baden geborenen und in Wiener Neustadt lebenden Künstlers Gotthard Fellerer gezeigt. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr; nähere Informationen auf Schloss Greillenstein unter 02989/8080-21, e-mail schloss.greillenstein@aon.at und http://www.greillenstein.at/.

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