24.03.2009 | 15:48

Zuschuss des Landes für Fenstertausch

Sobotka: Mehr Wohnkomfort, weniger Heizkosten

„Bis zu 30 Prozent der Wärme gehen bei alten Gebäuden über Fenster und Türen verloren. Durch eine fachgerechte Sanierung kann der Energieverlust minimiert oder zur Gänze reduziert werden. Zusätzlich steigt der Wohnkomfort bei sinkenden Heizkosten", betont Landeshauptmannstellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka zur neuen Förderrichtlinie des Landes im Bereich der Eigenheimsanierung.

„Jetzt Sanieren. Bares Kassieren" - unter diesem Schwerpunkt steht das NÖ Wohnbaumodell seit 1. März. Wichtigste Neuerung dabei ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von 30 Prozent der anerkannten Sanierungskosten für das Eigenheim. Maximal können so 20.000 Euro bar ausbezahlt werden. Dieser „Sanierungsbonus" leitet sich daraus ab, dass eine durchschnittliche Eigenheimsanierung rund 70.000 Euro kostet. Anspruch auf diesen Bonus hat allerdings nur, wer heuer einen Antrag auf  Eigenheim-Sanierung stellt. Der bisherige Zuschuss für Ausleihungen bleibt wahlweise ebenfalls erhalten.  

„Punktgenaue Hilfe und finanzielle Unterstützung bietet bei der Eigenheimsanierung die NÖ Wohnbauförderung, auch bei der Entscheidung, ob die eigenen Fenster getauscht oder saniert werden sollen. Information und Service auf der einen und Förderungen auf der anderen Seite helfen dabei, nachhaltig die Umwelt zu schonen und die Energiekosten zu senken", so Sobotka.

Nähere Informationen: NÖ Wohnbau-Hotline, Telefon 02742/221 33, http://www.hauskraftwerk.at/.

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