Dienstag, der 8. April, steht ganz im Zeichen des europäischen Gedankens: Die Kooperation von Städten und Kleinregionen im österreichisch-ungarischen Grenzraum, die im Rahmen des INTERREG III A-Projektes „Citynet" initiiert wurde, wird zentrales Thema der Festveranstaltung „Achtung Grenze - Bitte nicht stehen bleiben!" von 14.30 bis 16.30 Uhr im Sparkassensaal Wiener Neustadt sein.
Als Referent für dieses vom Regionalen Entwicklungsverband Industrieviertel organisierte österreichisch-ungarische Städte- und Gemeindetreffen konnte Prof. Paul Lendvai gewonnen werden; der Journalist und Osteuropa-Experte spricht über die Chancen und Herausforderungen grenzüberschreitender Kooperationen. Neben weiteren Impulsstatements, einer Projektrevue und Podiumsrunde wird zudem ein eigens produzierter „Citynet"-Kurzfilm präsentiert; auch Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner wird an dem Festakt teilnehmen.
Bereits am Vormittag wird die Exkursion „Innovatives Industrieviertel" von 10 bis 12.45 Uhr von Wiener Neustadt aus zu Best-Practice-Beispielen in den Gemeinden Kottingbrunn und Bad Vöslau führen. „Citynet", das Netzwerk kleinregionaler Zentren im österreichisch-ungarischen Grenzraum, wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen von INTERREG III A und aus Stadterneuerungs-Mitteln des Landes Niederösterreich.
Nähere Informationen und Anmeldungen beim Regionalmanagement-Büro Industrieviertel unter 02622/271 56-14, Mag Annemarie Trojer, e-mail a.trojer@industrieviertel.at, http://www.industrieviertel.at/ und http://www.citynet.or.at/.
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