Höchsten Respekt und höchste Anerkennung zollte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll heute den Ermittlern im Fall Hirtzberger im NÖ Landhaus. Den derzeitigen Stand der Ermittlungen bezeichnete Pröll als „erstes Zwischenergebnis", brachte aber gleichzeitig seine Hoffnung zum Ausdruck, dass dieser unglaubliche Fall, der „außerhalb jeder Normalität steht", bald abgeschlossen werden kann. „Viel Detailarbeit liegt noch vor ihnen", so der Landeshauptmann in Richtung Oberst Franz Polzer, dem Leiter des Landeskriminalamtes NÖ, und seinem Team.
Pröll verwies auch auf den enormen Erfolgsdruck von Seiten der Öffentlichkeit in diesem Fall, der über die Grenzen des Landes und Österreich hinaus für Aufsehen gesorgt hat. Dieser Erfolgsdruck habe die Aufgabe zusätzlich erschwert. „In einem so schwierigen Fall liegen oft Lob und Tadel sehr eng beisammen", meinte Pröll. Umso wichtiger sei es deshalb auch, die erfolgreiche Arbeit der Exekutive, möglich geworden durch „modernste Technik, Teamwork und handwerkliches Können", in aller Öffentlichkeit darzustellen.
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