17.08.2007 | 14:01

A 1: Gegenverkehr bei Böheimkirchen wird verkürzt

Anschlussstelle demnächst wieder frei befahrbar

Auf der A 1 Westautobahn besteht seit Mitte Juli 2007 auf der Richtungsfahrbahn Wien zwischen dem Knoten St. Pölten und der Anschlussstelle Böheimkirchen ein insgesamt rund neun Kilometer langer Gegenverkehrsbereich mit durchgehender Mitteltrennung. Die A 1 wird auf diesem Abschnitt derzeit generalerneuert und auf drei Spuren mit Pannenstreifen ausgebaut. Ab morgen, Samstag, 18. August, können rund vier Kilometer auf Grund forcierter Bauarbeiten auf der Richtungsfahrbahn Wien für den Verkehr freigegeben werden. Damit wird auch die Anschlussstelle Böheimkirchen in beiden Richtungsfahrbahnen wieder frei befahrbar sein.

Im Rahmen dieses Bauloses wird die A 1 Westautobahn auf einer Länge von rund 13,5 Kilometern zwischen der Halbanschlussstelle St. Christophen und dem Knoten St. Pölten auf beiden Richtungsfahrbahnen jeweils dreispurig ausgebaut. In diesem Abschnitt gilt es, einen Pannenstreifen für den Ausbau zu errichten und auch 18 Brücken zu verbreitern. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 48 Millionen Euro.

Um die Anrainer vor dem Verkehrslärm zu schützen, werden im Zuge der Arbeiten auf beiden Richtungsfahrbahnen, und zwar auf einer Länge von rund 13 Kilometern, zwei bis 5,5 Meter hohe Lärmschutzwände errichtet.

Nähere Informationen: Amt der NÖ Landesregierung, Gerhard Fichtinger, Telefon 02742/9005-14048.


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