29.11.2006 | 14:27

Bundespräsident Fischer gratulierte Amstetten zur Auszeichnung „Innovativste Gemeinde Österreichs“

„Amstetten ist eine Stadt, in der mit unendlich viel Engagement für die Lebensqualität der Menschen gearbeitet wird, sie hat sich diese Auszeichnung wirklich verdient“, so Landeshauptmannstellvertreterin Heidemaria Onodi bei der heutigen Feierstunde im Beisein von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer im Amstettner Rathaus anlässlich der Auszeichnung „Innovativste Gemeinde Österreichs“. Bei der dritten Auflage dieses Wettbewerbes, bei dem der Österreichische Gemeindebund die innovativste Gemeinde suchte, konnte sich die Stadt Amstetten den ersten Platz sichern. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen des Österreichischen Gemeindetages 2006 im September dieses Jahres.

Die Fachjury aus Politik und Wirtschaft kürte die 24.000-Einwohner-Stadt im westlichen Niederösterreich für ihr Programm "Amstetten 2010+". Damit vernetzte die Gemeinde lokale Partner und setzte neue Standards in Sachen erneuerbare Energien, Energie-Effizienz, Umwelt, Arbeit und Bildung. Das Projekt setzt sich mit den Zukunftsthemen wie Klimawandel, steigender Energiebedarf, Ressourcenverschwendung und Abhängigkeit von fossilen Energieträgern auseinander. „Diese Auszeichnung ist die Anerkennung dieser hervorragenden Arbeit. Hier zeigt sich aber auch, welche wichtige Rolle die Gemeinden bei der Umsetzung des Umweltschutzgedankens sowie als Arbeitgeber und Motor der regionalen Wirtschaft spielen“, betonte Onodi.


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