19.09.2006 | 13:23

Krems ist Schauplatz von „SOKO DONAU“

Pröll: Film rückt NÖ als Kulisse in den Vordergrund

In Krems wurde in der vergangenen Woche die letzte von 12 neuen Folgen der zweiten Staffel der Krimiserie „SOKO DONAU“ gedreht. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll besuchte heute den Drehort und traf dort unter anderem den Regisseur Alexander Wiedl sowie die Darsteller dieser letzten Folge, die den Titel „Herrgott aus Stein“ trägt. Zu diesen zählen neben Bruno Eyron und Lilian Klebow auch Viktor Gernot, der in Niederösterreich aufgewachsen ist.

Niederösterreich werde auch als Filmkulisse immer mehr in den Vordergrund gerückt, so der Landeshauptmann. In der Vergangenheit hätten etwa die „Donauprinzessin“ in der Wachau einen unglaublichen touristischen Boom ausgelöst, mit „Julia“ sei das Retzer Land touristisch worden. „Dies gilt vor allem für den deutschen Markt“, betonte Pröll.

Die zweite Staffel von „SOKO DONAU“ wartet sowohl mit einem neuen Team als auch mit einem „größeren Revier“ und mit neuen Kriminalfällen auf. So wurden heuer im Gegensatz zum Vorjahr 12 anstatt 10 Folgen gedreht. Die neuen Fälle des „Sonderkommandos“ führen an Schauplätze in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich. Die neuen Folgen werden voraussichtlich ab Oktober ausgestrahlt.

SOKO DONAU ist eine Produktion von Satel und Almaro in Koproduktion mit ORF und ZDF und wird mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und der Länder Niederösterreich und Oberösterreich hergestellt.

Nähere Informationen: Pressebüro Pyrker, Telefon 01/604 01 26, e-mail pyrker@chello.at, www.pyrker.com.


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