Die NÖ Landesregierung unter Vorsitz von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll fasste heute u. a. folgende Beschlüsse:

Für die behindertengerechte Erschließung der Vortrags- und Seminar- sowie Büroräume der IMC Fachhochschule Krems am Standort „International Campus Piaristengasse“ wurde ein Finanzierungsbeitrag in der Höhe von 363.360 Euro vergeben.

Auch für das Projekt „Mediathek – Vereinssaal“ in der Stadtgemeinde Hainfeld wurde aus Mitteln der NÖ Stadterneuerung eine Förderung in der Höhe von 130.000 Euro gewährt.

Weiters erhält die Stadtgemeinde Weitra für das Projekt „Freizeitzentrum Hausschachen“ aus der NÖ Stadterneuerung 75.000 Euro.

Für das Projekt „Kplus AC2T – Verlängerung“ wurde ein Zuschuss in der Höhe von 1.797.143 Euro gewährt. Das Kompetenzzentrum für Tribologie ist seit Herbst 2002 im Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt als Forschungsdienstleister tätig.

Auch für das Kplus ABC – Verlängerung Standort Wieselburg“ wurde ein Zuschuss in der Höhe von 975.000 Euro bewilligt. Die Forschungsschwerpunkte des Kompetenzzentrums sind Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Biomassefeuerungen und der Kraft-Wärmekopplung sowie die Entwicklung von handelsfähigen festen Biobrennstoffen.

Dem NÖ Abfallwirtschaftsverein wird für die gemeinsame Vermeidungsaktion des Landes Niederösterreich, der NÖ Abfallwirtschaftsverbände und des NÖ Abfallwirtschaftsvereines eine Beihilfe für das Jahr 2006 in der Höhe von 180.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Auch der Initiative Zukunft – Institut für Nachhaltigkeit – Yspertal wurde für das Projekt „Nachhaltigkeitsinitiative Südliches Waldviertel“ eine Beihilfe in der Höhe von 200.000 Euro gewährt.

Das NÖ Hilfswerk erhält für das Projekt „Bunter Schirm“ für das Jahr 2006 aus Mitteln der Arbeitnehmerförderung einen Zuschuss bis zu 110.000 Euro. Aufgabe des Projektes ist die vorbeugende Betreuung gefährdeter Jugendlicher in Niederösterreich.

Der Stadtgemeinde Gänserndorf wurde für das Projekt „Kulturhausgarten Schmied Villa“ (Areal Sommerszene) ein Beitrag zur Finanzierung in der Höhe von 70.000 Euro gewährt.

Für die Weiterführung des organisierten Notarztdienstes in Niederösterreich wurden Strukturmittel in der Höhe von 3.221.780 Euro genehmigt.


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