Die schrittweise Einführung der e-card in den Spitälern soll den Administrationsaufwand bei der Anmeldung im Krankenhaus verringern und ermöglicht damit eine Effizienzsteigerung, die in erster Linie Vorteile für die Patienten mit sich bringt. Nach den erfolgreichen Pilotversuchen in St. Pölten, Horn und Waidhofen an der Ybbs wird die Anmeldung mit e-card bis Jahresende für Patienten in allen Landeskliniken möglich sein.

„Patientenfreundliches Service an den NÖ Landeskliniken ist für uns selbstverständlich. Dazu zählt heute ohne Frage auch eine moderne technische Ausstattung, die rasche und unkomplizierte Prozesse bei der Anmeldung oder Entlassung in den Krankenhäusern unterstützt. Mit der Einführung der e-card in den Krankenhäusern schaffen wir ein optimales Service für die Patienten“, erklärte Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka im Landesklinikum Mostviertel Melk, wo der Startschuss für die Einführung der e-card-Anmeldung in allen Landeskliniken erfolgte.

„Durch die e-card ist nicht nur eine raschere Anmeldung möglich, sondern es ist auch gesichert, dass die Patienten mit der richtigen Schreibweise und den richtigen Grunddaten angemeldet sind. Dies ist die Basis für eine weitere Entwicklung auf dem Weg zum elektronischen Gesundheitsakt“, so der Landesrat.

Der Umgang mit Technik müsse vernünftig, leistbar und zukunftsorientiert sein. Projekte, die diese Kriterien erfüllen, würden rasch und kompetent umgesetzt, so Sobotka, der in der Umsetzung einen weiteren Leistungsbeweis der NÖ Landeskliniken-Holding sieht, die erfolgreich und in kürzester Zeit eine breite Anwendung zum Nutzen der Patienten und Mitarbeiter entwickelt habe.

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