09.05.2006 | 10:04

Im Rahmen der NÖ Wohnbauförderung

Aktion „Sicheres Wohnen“ sorgt für mehr Sicherheit

Seit Jänner dieses Jahres läuft die Sonderaktion „Sicheres Wohnen“ als Bestandteil des NÖ Wohnbaumodells. Bisher haben 735 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher von dieser Aktion Gebrauch gemacht.

Die Sonderaktion „Sicheres Wohnen“ soll die Landesbürger dabei unterstützen, ihr Zuhause diebstahl- und einbruchssicher zu machen. Spezielle Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss in der Höhe von bis zu 30 Prozent der Investitionskosten gefördert. Bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern wird der Einbau von Sicherheitstüren mit einer Widerstandsklasse von mindestens 2 mit einem Zuschuss von bis zu 1.000 Euro unterstützt. Bei Eigenheimen, Wohnhäusern oder Wohnungen gibt es für den Einbau von Alarmanlagen bis zu 1.000 Euro. Als umfassender Schutz bei Eigenheimen oder Wohnhäusern kann der Förderwerber für den Einbau von Sicherheitstüren und -fenstern mit einer Widerstandsklasse von mindestens 2 bis zu 2.000 Euro erhalten.

„Rund 15 Anrufer täglich wenden sich mit Fragen zur Sonderaktion ‚Sicheres Wohnen’ an die NÖ Wohnbauhotline. Das ist die Bestätigung dafür, dass das Thema Sicherheit und dabei vor allem der Schutz der Privatsphäre und des Eigentums ganz besonders wichtige Anliegen der Niederösterreicher sind“, betont dazu Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka.

Um den optimalen Schutz für sich und sein Heim zu erreichen; ist es hilfreich, sich von Profis beraten zu lassen. Der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst bietet niederösterreichweit in jeder Polizeidienststelle kostenlose Beratung für die Bürgerinnen und Bürger.

Umfassende persönliche Beratung sowie mehr Informationen zur neuen Wohnbauförderung gibt es bei der Wohnbau-Hotline unter 02742/22 1 33 (werktags von 8 – 16 Uhr) und unter www.noe.gv.at/service/f/f2/Sicherheit/struktursi.htm.


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