09.03.2006 | 09:44

Illusion versus Wirklichkeit in der Kunsthalle Krems

MC Escher und Adolf Luther erstmals in Österreich

Illusion, optische Täuschungen und Realität stehen im Zentrum der Serie in der Kunsthalle Krems, die nun nach Victor Vasarely die Künstler MC Escher und Adolf Luther umfassend darstellt. Maurits Cornelis Escher (1898 - 1972) ist mit rund 70 seiner bekanntesten Werke die bislang erste Ausstellung in Österreich gewidmet. Seine außergewöhnliche Art der künstlerischen Auseinandersetzung „mit perspektivischen Unmöglichkeiten und optischen Gesetzmäßigkeiten“ machte den Holländer bereits zu Lebzeiten bekannt.

Parallel dazu sind lichtkinetische Kunst und Optical Art von Adolf Luther (1912 - 1990) zu sehen. Der Deutsche fängt mit großformatigen Objekten aus Spiegeln, Glas und Linsen die Realität des Immateriellen ein.

Geöffnet hat die Kunsthalle Krems täglich von 10 bis 18 Uhr. Das NÖ Kombiticket 2006 ermöglicht vergünstigten Eintritt auch in das NÖ Landesmuseum, das Karikaturmuseum Krems und auf der Schallaburg.

Nähere Informationen: Kunsthalle Krems, Telefon 02732/90 80 10, www.kunsthalle.at.


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