20.01.2006 | 10:19

Landesklinikum Baden bietet PatientInnen „Granderwasser“

Mit Trinkwasser-Projekt „gesundes Leben“ fördern

Am Landesklinikum Thermenregion Baden wurde jetzt ein Trinkwasser-Projekt konzipiert, in dessen Rahmen das Klinikum seinen PatientInnen neben diversen Teesorten auch ein spezielles „Granderwasser“ anbietet. Dieses soll für gesteigertes Wohlbefinden sorgen.

Der Entschluss zur Umsetzung des Trinkwasser-Projektes am Landesklinikum Thermenregion Baden erfolgte bereits im Vorjahr. Nach einem erfolgreichen Probelauf auf der Internen Station 4 B des Spitals wurde eine Umstellung von Mineral- auf natürliches Trinkwasser vorgenommen. Als medizinischer Hintergrund für die Umstellung wird angeführt, dass vor allem frischoperierte PatientInnen, werdende Mütter oder auch Menschen mit Darmerkrankungen auf kohlensäurehaltiges Mineralwasser verzichten sollten. Auch stark bewegungseingeschränkte Personen sollten auf natürliches Wasser zurückgreifen, da dieses oftmals auftretende Verdauungsstörungen, Blähungen oder Steinbildung verhindern kann. Das Projekt soll den PatientInnen, deren Angehörigen und auch den SpitalsmitarbeiterInnen bewusst machen, dass der Körper mit genügend Flüssigkeit versorgt werden muss und dass es auch bedeutend ist, welche Art von Flüssigkeit man ihm zuführt.

Mittlerweile fließt in sämtlichen Leitungen des Landesklinikums Thermenregion Baden das „Granderwasser“. Dieses wird den PatientInnen auch bereits beim Frühstücksbuffet angeboten. Die „Grandertechnologie“, der das „Granderwasser“ seinen Namen verdankt, wurde von dem Tiroler Johann Grander entwickelt und soll Grundwasser energetisieren.

Nähere Informationen: Landesklinikum Thermenregion Baden, Nikolaus Jorda, Telefon 02252/20 52 40, e-mail nikolaus.jorda@baden.lknoe.at.


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