01.08.2005 | 10:25

Kulturgenuss am Kamp-Thaya-March-Radweg

Jeder 18. Kilometer eine neue alte Sehenswürdigkeit

Niederösterreichs mit 422 Kilometern längste Fahrrad-Destination, der Kamp-Thaya-March-Radweg (KTM), bietet nicht nur ausreichend Gelegenheit zur Ausübung von Österreichs Freizeitsport Nr. 1, sondern vermittelt mit den Schlössern und Stiften entlang der Route auch Einblicke in die Geschichte Österreichs: Mit über 25 Schlössern und Stiften kann der KTM-Radweg ungefähr jeden 18. Kilometer mit einer neuen alten Sehenswürdigkeit aufwarten. Die Route insgesamt verläuft großteils auf verkehrsfreien Güterwegen und weniger stark frequentierten Nebenstraßen.

Die KTM-Radroute startet im geschichtsträchtigen Krems und führt über die Schlösser Gobelsburg und Haindorf das romantische Kamptal hinauf bis zur Rosenburg und zum Benediktinerstift Altenburg. Von hier geht der Waldviertler Abschnitt weiter über Stift Zwettl, Dobersberg, Burg Raabs, Schloss Drosendorf, Riegersburg und Burg Hardegg bis zum Schloss Retz. Der Weinviertler Teil des Weges geleitet über Laa an der Thaya, Poysdorf und Hohenau zur March. Schloss Jedenspeigen („König Ottokars Glück und Ende“), Schloss Dürnkrut, Marchegg und schließlich Hainburg bilden den Abschluss dieses Kulturgenusses aus eigener Muskelkraft.

Nähere Informationen bei der ARGE Kamp-Thaya-March-Radweg in Retz unter 02942/200 10, e-mail ktm-radweg@crn.at und www.ktm-radweg.at.


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