09.06.2005 | 13:48

50.000. Besucher bei der NÖ Landesausstellung

LH Pröll: Ein echter Publikumsmagnet

Die NÖ Landesausstellung „Zeitreise Heldenberg“ bei Kleinwetzdorf (Bezirk Hollabrunn) ist ein echter Publikumsmagnet: Bereits fünf Wochen nach der Eröffnung konnte heute Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit der Wienerin Monika Neumayer den 50.000. Besucher begrüßen.

„Mit den Landesausstellungen gelingt es Niederösterreich, die Regionen in ein öffentliches Schaufenster zu stellen“, betonte Pröll. Die heurige Landesausstellung am Heldenberg sei überaus attraktiv gestaltet und habe sich bereits in den ersten Wochen zu einem Publikumsmagneten entwickelt. Das Konzept verfolge das Ziel, das Schmidatal in den kommenden Jahren zu einer beliebten internationalen Ausflugsdestination zu machen. Die Voraussetzungen dafür seien gegeben, meinte Pröll. Die Chancen müssten jetzt genützt werden.

Die diesjährige Landesausstellung widmet sich den Themen „Lauter Helden“ und „Geheimnisvolle Kreisgräben“. Während im ersten Teil der Grundgedanke des Heldentums aufgegriffen und dessen Wandel im Laufe der Zeit dokumentiert wird, befasst sich der zweite Teile der Ausstellung mit den jungsteinzeitlichen Kreisgräben, die die ältesten Monumentalbauten Europas sind.

Der Heldenberg bei Kleinwetzdorf wurde 1848 als Ehrendenkmal für die Verdienste der kaiserlich-österreichischen Armee erbaut. Unter anderem fand hier auch Feldmarschall Radetzky seine letzte Ruhestätte. Die NÖ Landesausstellung 2005 ist noch bis 1. November geöffnet.

Nähere Informationen: www.zeitreiseheldenberg.at.


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