25.01.2005 | 13:01

Für Projekte mit grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen

Nächste Konferenz am 27. Jänner in Znaim

Im Kloster Louká in Znaim findet am Donnerstag, 27. Jänner, von 10 bis 16 Uhr die mittlerweile fünfte Sitzung der Arbeitskreise des vom Amt der NÖ Landesregierung, dem österreichischen Lebensministerium und dem Umweltministerium der Tschechischen Republik getragenen Projekts „Neue Wege bei der Realisierung von Projekten mit grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen“ statt.

Den Auftakt der Konferenz bildet die Praxis der transnationalen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) im EU-Raum und den neuen Mitgliedsstaaten. Aus den im Lauf des Projekts erarbeiteten Verbesserungsmaßnahmen soll ein neuer, gemeinsamer Weg der Bürgerbeteiligungs- und Informationspraxis bei österreichisch-tschechischen UVP-Verfahren gefunden werden. Die gemeinsame Verabschiedung der Maßnahmen soll im April erfolgen.

Nähere Informationen beim Veranstalter Austrian Environmental Expert Group (AEEG) unter 01/478 34 00, e-mail aeeg@aon.at und www.espoo-ce.org.


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