21.05.2004 | 11:14

Projekte mit grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen

Österreichisch-tschechische Konferenz am 27. Mai in Laa an der Thaya

Unter dem Titel „Neue Wege bei der Realisierung von Projekten mit grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen“ findet am Donnerstag, 27. Mai, von 9.30 bis 16 Uhr im Hotel zum Brüdertor in Laa an der Thaya eine im Auftrag des Amtes der NÖ Landesregierung, des tschechischen und des österreichischen Umweltministeriums von der Austrian Environmental Expert Group (AEEG) veranstaltete österreichisch-tschechische Konferenz statt.

Vor dem Hintergrund, dass bei Vorhaben mit grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen wie etwa Straßen- und Eisenbahnprojekte, Brücken, Einkaufszentren, Betriebsansiedlungen, Energiegewinnungs- oder Abfallverwertungsanlagen die transnationale Bürgerbeteiligung zu einem wichtigen Planungsinstrument wird, soll das Zusammenwirken aller Beteiligten durch verbesserte Koordination, Bewusstseinsbildung, Transparenz und Nachvollziehbarkeit neu gestaltet werden.

Ziel der von Dr. Gottfried Krasa, Leiter der Abteilung Umweltrecht beim Amt der NÖ Landesregierung, moderierten Konferenz ist die Schaffung einer für alle Akteure zugänglichen Plattform der Diskussion und Entscheidungsfindung, um zukünftig Projekte mit grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen im Sinne einer gemeinsamen „Kultur der Beteiligung“ durchführen zu können.

Nähere Informationen bei der AEEG unter der Telefonnummer 01/478 34 00 bzw. per e-mail unter aeeg@aon.at.


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